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 Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)

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BeitragThema: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySa Okt 06, 2012 12:30 pm

Von weiten erkannte man ein Schulmädchen, dass ein wenig verträumt den Weg zum Schulgelände entlang läuft. Sie beobachtete, wie die farbig getupften Blätter langsam von den Bäumen zu Boden gingen. In ihren Händen hielt sie ein Buch, wo sie immer mal wieder etwas las. Es war kein anderes Mädchen, als Sayuri die an so einen schönen Herbst morgen mit einen Buch verträumt zur Schule läuft. Sie würde wie immer Überpünktlich zur Schule ankommen, da sie dann noch in Ruhe mit ihren Klassenkameradinnen reden will. Sie haben bestimmt wieder einiges über ihr Wochenende zu reden, nicht so wie sie selber. Langsam kam sie zum Stillstand und klappte ihr Buch zu und blickte hinauf zu den Baumkronen, wo die Blätter langsam hin und her wiegend vom Baum runter gleiten. Sie liebte solche Augenblicke, denn es ergab immer ein wunderschönes Farbenspiel. Sie steckte ihr Buch in ihre Tasche und machte ihre Haare noch etwas ordentlich und betrat langsam das Schulgelände. Sie hatte eigentlich gehofft, dass sich die Situation in der neuen Familie etwas ändern wird, jedoch war es leider nicht der Fall. Da ihre angehenden Brüder sie wohl schikanieren müssen. Sie musste wieder viele Aufgaben für die angehenden Männer erledigen. Und so hatte sie kaum Zeit für ihr Vergnügen, zwar konnte sie in der Freizeit immer mal lesen, oder einen kurzen Spaziergang machen. Mehr war da in der Zeit nicht drin. Leider. In ruhe betrat sie das Schulgebäude und ging die Treppen hinauf, um zu ihren Klassenraum zu kommen. Dort erwarteten sie schon ihre Klassenkameradinnen, die über ihr Wochenende redeten. Langsam ging sie zu den Kleiderhaken und hing ihre Jacke hin, die sie zuvor ausgezogen hatte. Es war schon ziemlich kalt gewesen, sodass sie sich eine extra Jacke mit nehmen musste, damit sie am frühen Morgen nicht friert. Danach machte sie sich zu ihren Platz am Fenster und packte erst ihre Schulsachen aus, bevor sie zu ihren Klassenkameradinnen ging um sie zu begrüßen. Guten Morgen! Begrüßten sie einige der Klassenkameradinnen freudig und redeten in ruhe mit ihr. Hier fühlte sie sich wenigstens wohl, nicht so wie bei ihren 'Brüdern'. Jedoch konnte sie das nicht ändern. Von Anfang an, meinten diese, dass sie nie ein Mitglied der Familie sein wird. Was sie schockierte. Sie wollte doch eigentlich nur eine Familie haben, aber warum ging das nicht so einfach? Im Gegensatz wurde sie wie eine Sklavin behandelt, was sie natürlich nicht ihren Klassenkameradinnen sagen konnte und hörte einfach ihren Geschichten zu. Ihre Klassenkameradinnen hatten sich schon daran gewöhnt, dass sie nichts über ihr Wochenende preis gab, so fragten sie da nicht nach. Als alles ausgetauscht wurde, über das Wochenende redeten sie wieder über ihr Aussehen. Wobei einige
ihrer Freundinnen sagten: Sayu, deine Haare liegen heute echt Klasse! So eine Kleinigkeit freute Sayuri sehr, denn so etwas würde sie nie von den drei Söhnen des Teufels nie hören. Die Namen von den Söhnen des Teufels waren: Shotaro, Ryuichi und Hatsuharu. Ihre Sklaventreiber. Noch eine weile tauschten sich die jungen Mädchen aus, ehe der Lehrer schon hinein kam und meinte, dass sich alle auf ihren Platz begeben mussten. Sie mussten für den Deutschunterricht ein Buch lesen, und an den Buch wollten sie auch in diesen Stunden im Unterricht arbeiten. Die Blond haarige freute sich schon seit Wochen auf diesen Tag, denn sie liebte dieses Buch. Sie hatte dieses Buch in einen zug durchgelesen und hatte es immer wieder gelesen. Sie kann dieses Buch schon fast Auswendig. Der Lehrer erzählte schon etwas für das Buch und sie blickte kurz aus den Fenster, um zu Beobachten wie der Wind mit den Blättern spielt. Und schon merkte sie, dass sie eine SMS bekommen hatte und ihre Stimmung veränderte sich Schlagartig. Das konnte doch nicht passieren. Das darf einfach nicht passieren. Sayuri blickte zum Lehrer und wollte aufmerksam zuhören. Doch da kam schon die Zweite SMS auf ihr Handy. Warum muss das passieren? Ich freue mich doch schon seit Wochen auf diesen Tag. Das können die mir doch nicht auch noch vermiesen. Einfach Ignorieren. Sie werden sicherlich irgendwann aufgeben und ich kann endlich mal meinen Unterricht zu 100% folgen. So dachte sie sich das, jedoch kam alles anders. Nach einer kurzen Zeit klingelte ihr Handy ununterbrochen und sie könnte ihren Kopf mit voller Wucht gegen die Wand schlagen. Warum müssen die Jungs sie nur so schikanieren? Der Lehrer meinte dann schließlich, dass sie raus gehen sollte und nahm ihr Handy mit und ging auf den Flur. Sie schimpfte noch leise über die Jungen, ehe sie dran geht. Was ist denn los? Bitte lass es wichtig sein. Ich habe gerade Unterricht und ich kann doch nicht immer aus dem Unterricht gehen. Meinte das Junge Mädchen an ihren Telefon und versuchte leise zu reden, damit sie nicht den Unterricht stört.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyMo Okt 08, 2012 6:22 am

Sho streckte sich, während er auf dem Dach - umringt von seiner Lieblingsbeschäftigung: Frauen - lag und mit Weintrauben gefüttert wurde. "Hach jah, das Leben könnte nicht besser laufen. Eine entspannte Schulzeit, eine gehörige private Maid und wundervolle Frauen, die einem das Leben versüßen.", bemerkte er grinsend gen Himmel und zwinkerte danach den drei Mädchen zu, die alle eine äußerst bemerkenswerte Figur aufwiesen. Er leckte sich über die Lippen, als er überlegte, was man mit diesem Vorbau, dem einen oder anderen knackigen Hintern und den süßen Mündern alles anstellen konnte. //Bestimmt hätten sie es genre, wenn man ihnen den Mund stopft..// Er glcukste. Ja, ja. Wie immer hatte er eine blühende Fantasie und freute sich shcon sehr darauf, mit den dreien nach der Schule weg zu gehen, sie abzufüllen und es dann heiß und leidenschaftlich mit ihnen zu treiben.
Plötzlich klingelte sein Handy. Einer seiner Clubmitglieder war dran, der meinte zu behaupten, dass Sho dringend von Nöten sei. Er seufzte. "Wieso? Was gibt es denn so Wichtiges, das nicht warten kann?" Nur wneig später bekam er auch shcon die Antwort. Einige konkurierenden Kampfsportkonkurrenten waren in der Schule aufgetaucht und machten Ärger. "Die können echt nerven!", fluchte er nur und erklärte, dass er jeden Moment da sein würde. Mit einem ärgerlichen Laut, stellte sich auf, küsste jede der Mädchen auf den Handrücken und verabschiedete sich vorerst. Ja, nur vorerst. Denn seine Pläne würde er so shcnell nicht über den Haufen werfen.
Mit großen Schritten lief er zum Club und trat gerade ein, als einer von seinen Kollegen neben einem Haufen anderer nieder geshclagenen Mitgliedern geworfen wurde. Wütend betrachtete er die 4 Fremden. Naja, fremd waren sie ihm nun wirklich nicht. Allerdings gehörten sie nicht hier her und das wussten sie! Sie wussten auch, das, wenn jemand seine Truppe angriff, ihn damit geradezu herausfordert. Mit einem breiten boshaften Grinsen ging er auf die Kelre zu, die ihn herausfordernd anblickten. "Gut. Wie ich sehe, muss ich nicht mehr erklären, dass ich euch nun fertig machen werde.", meinte er nur und war von einer Sekunde auf die andere aus dem Blickfeld aller verschwunden. Noch bevor sie es realisierne konnten, flog derjenige, der an der Front stand, quer durch den Raum. Der Zweite und Tritt kassierten starke Tritte, in dem er sich via Handstand manövrierte und ungehindert seine GTritte austeilen konnte. Als er mit einem Sprung durch die Kraft seiner Arme wieder auf den Füßen landete, verpasste er dem vierten einen kräftigen Fausthieb, sodass er nur wneig später über den Boden kullerte undan einem Pfosten, der abrupt seine Bewgung beendete, prallte. Stöhnend und nahc Luft japsend, krümmten sich die Vier und versuchten sich die Gleider haltend langsam aufzurappeln. Sho im Gegenteil war nicht mal Ansatzweise aus der Puste. Für ihn waren diese Angriffe und Bewegungen nicht mehr als Aufwärmübungen gewesen und zwar die der entspannten Art.
Fluchend trat der Anführer der anderen Seite einem von Shos Mitgliedern noch in den Magen, bevor er gemeinsam mit seinen Mitmachern davon lief und rief: "Das wirst du noch bitter bereuen, Kanzaki!!"
Genervt seufzte Sho. So ein Stress am frühen Morgen. Hatten diese Leute keine Schule, oder was? //Da fällt mir ein..// Er sah zu seiner Gruppe. "Warum ward ihr hier und nicht in euren Klassen?" Als sie sich langsam aufsetzten und sich Kopf, Arm oder Bein hielten, sahen sie beschämt zur Seite. "Sie hatten sich gestern angekündigt. Sie wollten dich fertig machen, Senpai. Aber wir.." "Wir konnten nicht zulassen, dass sie es wagen auch nur einen Finger gegen dich zu erheben!", beendete ein Anderer und hieb die Faust auf den Boden. "Aber wir sind einfahc zu schwach! Am Ende musstest du doch eingreifen! ...Bitte verzeih." Sho fuhr sich durch die Haare. War ja irgendwie süß von ihnen, dass er ihnen so viel bedeutete und sie so viel Respekt vor ihm hatten. Doch dass sie gleich ihre Gesundheit deshalb aufs Spiel setzten.. "Gut. Ich verzeihe euch. Allerdings... So könnt ihr unmöglich wiede rzurück in eure Klassen." Sho überlegte kurz und setzte sich dabei auf den Boden, wobei er mit seinem Rücken gegen eine Wand lehnte, brauchte aber nicht lange für eine Lösung und holte darum sofort sein Handy hervor. "Ihr werdet sofort von meiner kleinen Maid versorgt. Fühlt euch geehrt. Normalerweise leihe ich sie keinem Außenstehende.", meinte er Augenzwinkernd und schireb jemandem eine Sms. In der Sms stand drin: "Ruf zurück." Als keine Reaktion kam, zuckte seine Augenbraue und er shcrieb noch eine. "SOFORT!"
Wieder nichts...
Nun reichte es Sho und er wählte die Nummer, die er auf einer der Kurzwahltasten hatte. //Wenn sie nicht nach dem 3. Klingeln abhebt, wie es Bedingung ist, werd ich heute wohl noch richtig lange meinen Spaß mit ihr haben..//
Es klingelte und klingelte und klingelte und klingelte... 6 Mal klingelte es, bis sie endlich ranging und dann auch noch derart genervt, dass es für Sho das Fass fast zum Überlaufen brachte. "6... 6 Mal hast du es klingeln lassen?! Ich glaube ernsthaft langsam an deinem Verstand zweifeln zu müssen. Oder erinnerst du dich nicht mehr an die Abmachung, Püppchen? Zudem KANNST und WIRST du springen, wenn wir dich rufen, ansosnten machen wir dir das Leben zur Hölle. Ganz besonders ich! Also auf! Setz deinen fetten Hintern in Bewegung und komm zum Dojo, SOFORT!" Er legte auf und stopfte das Handy in seine Tasche. Mal sehen wie lange sie dieses Mal brauchen würde? Wenn sie trödelte, dann würde es sicher mehr als 5 Minuten dauern. Demnach gab er ihr nur 2. Alles, was darüber ging, würde er in seinem Geiste auf das virtuelle Strafenregister schreiben, damit er nicht vergessen würde, sie für ihren Ungehorsam und Unzuverlässlichkeiten büßen zu lassen.
Aber.. bevor er das tat, würde sie sich vorerst um die Wunden seiner Herde kümmenr, die sich bereits ihre Wunden leckten und wie kleine zerschundene Welpen wirkten, die sich nach Aufmerksamkeit sehnten.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyMo Okt 08, 2012 7:26 am

Das Erste was sich Sayuri anhören konnte, waren Vorwürfe. Es stimmte irgendwo. Einmal wurde es ihr gesagt, dass es nur 3 mal klingeln durfte, jedoch ist es schon unhöflich für einen Schüler, dass ein Handy im Unterricht klingelte, da es ja den Unterricht störte. Deswegen wollte sie nicht weiter über die Grenze treten und schon, bevor sie aus den Klassenraum geht, ans Handy zu gehen. Deswegen hatte es nur ein wenig länger geklingelt. Man kann sich echt haben. Warum sind diese ARSCHLÖCHER nur so?! Sie hat ihnen doch nie was getan. Dachte sich das Junge Mädchen und Versuchte ihre Reaktionen gekonnt zurück zu halten. Was sie zum Glück auch schaffte, jedoch trieb er es wieder auf die Spitze. Man kann doch ruhig nur einmal Nett zu einer Person sein. Als wäre das zu viel verlangt. In dem Falle wohl eher ja, da sie immer als kleine Maid antanzen musste. Irgendwann muss sie die Söhne des Teufels bestimmt noch waschen, wie kleine Kinder. Wenn es so weit kommen würde, dann würde sie sich freiwillig umbringen. Stellte sie in Gedanken fest, eigentlich wollte sie noch etwas auf seine ungehobelten Worte antworten, jedoch hatte dieser VOLLIDIOT von Sklaventreiber schon aufgelegt. Schnell las sie noch die Nachrichten davor und steckte anschließend ihr Handy in ihre Tasche und seufzte endlich etwas auf. Warum musste ihr das passieren? Schon jetzt hatte sie ein schlechtes Gefühl, wie es für den restlichen Tag laufen würde, und das gefiel ihr gar nicht. Also musste sie sich beeilen. Jedoch wäre sie am liebsten einmal in ihren Unterricht geblieben, besonders weil gerade so ein schönes Thema war. Sie hatte gehofft über das Buch zu diskutieren. Doch fiel das für sie zu 100% aus. Schnell rannte sie zum Dojo, damit der Tag nicht so schlimm wird, wie sie es in der Vorstellung hat. Und in der Zeit lies sie in ihren Gedanken ihre Wut raus. Immer das gleiche mit den Idioten, wenn sie kleine wehwechen haben oder wollen kleine Dinge erledigt haben, muss ich antanzen. Als ob diese Idioten nichts alleine können. So was von ätzend. Und der Kommentar von den Ober Dämonenkind Sho, dass ich meinen fetten Hintern in Bewegung setzen soll. Ich besitze keinen fetten Arsch, ich bin ein schlankes und recht sportliches Mädchen. So kann er mich doch nicht so an machen, besonders so scheiße. Er weiß selber das ich schnell bin, ja und genau deswegen lassen sie mir auch nicht so viel Zeit. Wenn ich nur eine Sekunde zu spät bin, gibt es wieder Stress mit ihnen. Warum nur? Können die nicht mit ihr normal reden, sie manchmal nett um was bitten und sie wie eine Schwester behandeln? Schließlich sollte ich adoptiert werden, aber wenn das so weiter geht, dann kann ich meine Traumvorstellung in eine Familie zu gehören vergessen... Dachte sie sich und ihre Stimmung wurde am Ende traurig. Sie hatte keine Lust, besonders nicht, weil sie sich denken konnte was kommt. Sie könnte pünktlich sein, jedoch können diese meinen, dass sie zu lange gebraucht hat und dann bekommt sie wieder Stress. Gab es einen Sinn dahinter?
Immer wieder fragte sie sich, was den Groll der Jungen gegen sie auferlegt hatte. Eigentlich war sie doch von Anfang an nett gewesen. Schon am ersten Tag, wo sie mit der Mutter von den Drei Söhnen auftauchte, waren sie schlecht zu ihr. Wobei diese Sklaventreiber sie nicht einmal kannten. Es sollte der glücklichste Moment in ihren Leben sein, jedoch war dies nicht so. Ihre Freude in einer Familie legte sich ja schnell nach einiger Zeit und sie fühlte sich wirklich wie eine Sklavin. Jedoch freute sie sich auf eins. Wenn sie in ihren Zimmer war, und sich ihren wünschen hingeben kann. Jedoch nur wenn sie es darf. Irgendwann muss sie sich doch mal durchsetzen, wenn es so weiter geht, spielen die Dämonen sie kaputt.
Sie war kurz vor den Dojo, als sie sich verlangsamte und etwas Luft holte. Damit sie nicht außer Atem dort antanzt. Vielleicht sollte sie noch eine kleine Tanzeinlage starten, wenn sie rein kommt. Meinte sie leise zu sich scherzend und stellte sich das Gesicht von Sho vor, damit sie wenigstens mit einen lächeln dort ankommt. Gehend betrat sie den Dojo und sah sich um. Was ist denn hier wieder passiert? Fragte sie hörbar, jedoch war diese Frage eher an sich selber gerichtet. Eigentlich konnte sie sich gut vorstellen, was hier gelaufen war. Langsam wusste sie, dass Sho einige oder eher viele Gegner hatte und ein Freund von Gewalt war. Und sie konnte sich schon vorstellen was ihre Aufgaben waren. Sie durfte sich um seine Idiotenmannschaft kümmern. Zum KOTZEN! Langsam ging sie dann zu Sho und blickte zu ihn hoch. Lass mich raten Sho. Ich darf mich um die kleinen Welpen von dir kümmern, da sie verletzt sind. Wenn das so ist, würde ich gern fragen wo der Erste Hilfe Kasten ist. Damit ich ihnen Verbände anlegen kann. Denn so würden ihre Wunden nur infiziert werden, durch den Dreck der an die Haut kommt. Wenn du es nicht weißt, dann muss ich es eben suchen. Meinte Sayuri in einen freundlichen Ton und wartete auf seine Antwort. Da sie das erste Wort jetzt schon hatte, würde sie gleich was zu hören bekommen. Anders kannte sie Sho in diesen Sinne nicht. Immer wenn sie auftauchen muss, oder irgendwas erledigen muss, oder nicht reagiert hatte und zu spät ist, muss er das erste Wort haben. Jedoch wollte sie sich sofort um die Wunden kümmern, denn sie wollte nicht das sich etwas entzündet. Sie können ja nichts dafür, dass Sho so ein Arschloch ist.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyDi Okt 09, 2012 5:25 am

Sho sah die hereinlaufenden Sayuri abschätzrau.end an. Tze. Hatte sie ihre Haare doch tatsächlich wieder so, wie er es auf den Tod nicht ausstehen konnte. Sie sah einfach viel zu hässlich damit aus und wollte gleichzeitig jedem dahergelaufenem Kerl zeigen, wie geil sie doch war. Erbärmlich! Und so etwas nannte sich Frau..
Er schnalzte lediglich mit der Zunge, als sie gerade auf ihn zu kam. Da sie sich um genau 10 Sekunden verspätete, hatte er wenigstens einen driftigen Grund sie in den Bodne zu stampfen. Doch gerade, als er das Woret an sie richten wollte, ergriff sie es. SIE! Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Sie wusste ganz genau, wie schrecklich er es fand und doch tat sie es!
Sho ballte seine rechte Hand zur Faust und erhob sich. Nun war er mindestens zwei Köpfe größer als sie und sah sie mit einem eindringlichen Blick an, der bei der Größe shcon fast beängstigendwirkte. "Der zweite Regelverstoß nun? Erstaunlich. Ich hätte ja nicht gedacht, dass so ein schleimiger Wurm, wie du etwas derartiges wie Mumm besitzt. oder doch eher Lebensmüdigkeit..? Ja, ich glaube der zweite Fall trifft eher zu." Er packte sie am Arm und drückte sie heftig gegen die Wand. Sein Blick in sie reinbohrend. "Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Du führst aus, ohne jegliche Beschwerde und deine Meinung interessiert hier niemanden! Also beweg deinen Fettarsch nun zum Nebenraum und hol das Verbandszeug. Und für den Rest der Zeit will ich keinen einzigen Mucks mehr hören, ansosnten kansnt du was erleben, haben wir uns verstanden?!" Er ließ von iohr ab, nachdem er sie zur Seite auf den Boden schubste und ihr einen eiskalten Blick zuwarf. Danach ging er hinaus und zündete sich eine Zigarette an, die er versuchte ganz in Ruhe zu rauchen, während sich seine "Schwester" um die Wunden seiner Kollegen kümmerte.
Doch wenn sie fertig sien würde, wäre Sho längst nicht mehr da, denn er hatte sich bereits aus dem Schulgelände bewegt, war auf sein Motorrad gestiegen und war unterwegs zu dem üblichen treffpunkt seiner Clique. Ein großer, alter und unbenutzter Schrottplatz. Wie er diesen Lord voll Müll und Sprungschanzen liebte.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyDi Okt 09, 2012 9:48 am

Sayuri blickte zu ihn hoch, als Sho sich erhob und zuckte leicht zusammen. Bei seinen beängstigenden Eindruck, konnte sie sich schon denken, was passierte. Irgendwann musste das ja kommen, anders war sie es auch eigentlich auch nicht gewohnt. Als sie jedoch heftig gegen die Wand gedrückt wurde und er sie am Arm packte, kniff sie leicht die Augen zusammen. Die anderen beiden Brüder waren nicht so schlimm wie er, aber irgendwann hält sie das ja nicht mehr aus. Am liebsten hätte sie ihn bei seinen Beleidungen eine Gepfeffert, jedoch ging das nicht zu einfach. Was war sie denn gegen ihn? Sie war schon längst nicht so stark und konnte auch nicht kämpfen, also war sie ein nichts. Langsam senkte sie eingeschüchtert den Kopf und dachte darüber nach, wie sie diese Schikane noch weiter aushalten sollte. Irgendwann wird sie nicht mehr können und einfach zusammen brechen. Ist es etwa das was sie wollen? Als er mit seiner kleinen Rede fertig war und von ihr abließ, ging sie schweigend in den anderen Raum und holte das Verbandszeug. Sie kam wieder und legte den Verbandskasten neben den ersten Typen ab und kniete sich auf den Boden. Immer wieder passte sie auf, ob er weg war, dann konnte sie sich dann sofort wieder aus den Staub machen und dem Unterricht folgen, und vielleicht endlich ihr Kommentar abgeben. Innerlich dachte sie schon etwas, damit sie ihren Frust von der Seele reden konnte. Mich wundert es, dass er gar nichts wegen meinen Haaren gesagt hatte, aber meinen angeblichen Fettarsch, der nicht existiert musste er benennen. Er hat doch eine kleine Meise. Ich bin gar nicht Fett, im Gegenteil. Da alle drei Dämonen mich immer hetzen, nehm ich immer mehr ab. Wenn das so weiter geht, kann mein Körper bald nicht mehr. Jeden Morgen merke ich, dass es mir schlechter geht, leider kann ich das den anderen so nicht zeigen. Sie würden sich nur sorgen machen. Als sie alles bei den ersten verbunden hatte, machte sie sich zu den nächsten und merkte, dass er endlich weg war. Gott sei dank... Flüsterte das Junge Mädchen leise und verband den nächsten Jungen und versorgte auch seine Wunden. Dank euch, wurde ich wieder aus den Unterricht genommen. Heute sollte eigentlich ein schöner Tag werden, aber ihr könnt ja auch nichts dazu, dass er mich gerufen hatte. Passt nur das nächste mal ein wenig mehr auf. Und achja, den Verband müsstet ihr dann in 5 Stunden nochmal frisch machen und eure Wunden desinfizieren. Das ist ganz wichtig. Flüsterte sie weiter zu den Jungen und war nach einiger Zeit mit den anderen fertig und brachte den Verbandskasten weg und blickte sie an. Ich hoffe es heilt schnell, dann seit ihr wieder zu 100% Fit. Ich mach mich wieder in meinen Unterricht oder besser, was davon noch übrig ist. Ihr ruht euch noch ein wenig aus und wenn ihr denkt, es geht. Dann steht auf und macht was ihr wollt. Viel Spaß. Meinte das Mädchen fröhlich und winkte nochmal, bevor sie weg ging. Als sie dann aus der Sichtweite des Dojo's war, hielt sie ihren Kopf und blieb kurz stehen. Nach den Stress merkte sie richtig, wie mies es ihr eigentlich ging. Am liebsten würde sie nach Hause gehen und sich ausruhen. Jedoch geht das auch nicht, da die Kerle sie eh wieder rufen. Sie macht einfach weiter im Unterricht mit und versucht Sport mit zu machen. Wenn sie nicht wieder gestört wird. Nach einer weile setzte sie ihren Weg wieder fort und machte sich in das Klassenzimmer zurück. Verzeihung Sensei. Ich wollte ihren Unterricht nicht stören, aber es ist nun alles erledigt. Sagte das Mädchen ruhig und ging auf ihren Platz am Fenster. Sie blickte die ganze Zeit raus und döste ein wenig vor ihr hin. Irgendwie war sie total fertig und wollte am liebsten Schlafen, jedoch ging das nicht. Nach einer weile klingelte es zur Pause und einige Schüler gingen raus aus dem Klassenraum und kamen wenig später mit einer erfreulichen Nachricht wieder. Sie hatten eine Freistunde. So konnte sie sich vielleicht draussen ein wenig hinlegen. Sofort packte sie ihre Tasche zusammen und machte sich schweigend nach draussen auf den Hof. Sie ging ruhig zu den Bänken, wo durch die Bäume ein wenig Schatten gespendet wird und auch eine schöne Atmosphäre war. Dort setzte sie sich hin, legte ihre Tasche neben sich und legte ihre Arme auf die Bank, sowie den Kopf und döste ein wenig. Diese ruhe brauchte sie wirklich nun. Endlich hatte sie mal Zeit für sich und vielleicht um ein wenig zu schlafen. Sie genoß einfach die Ruhe und hoffte das diese Zeit nicht endet.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyMi Okt 10, 2012 10:11 pm

Ryuichi – von allen nur Ryu oder Kyon-Kyon genannt – rannte gerade mit seinen Fußballkollegen über das Trainingsfeld. Sein Coach war wirklich ein Sklaventreiber. Morgens um 5 ging es bereits los bis die Schule begann, dann in jeder Freistunde oder Pause und nach Unterrichtsende auch noch bis 19 Uhr meistens. Dabei spielte das Wetter gar keine Rolle.
Nachdem er seine 50 Runden gerannt war und vollkommen aus der Puste war, so wie die anderen aus seinem Team ebenfalls, wischte er sich mit dem Handtuch über das Gesicht, das ihm ein Fan gebracht hatte und ihn nun mit kullernden Hundeaugen anhimmelte. Sie sah zwar ziemlich süß aus, aber mehr auch nicht. Sie hatte einfach nichts, was ihn sonderlich anzog und so schmiss er ihr das Handtuch mit einem freundlichen „Danke“ entgegen, wandte sich ab und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während er in den nur leicht bewölkten Himmel sah. //Durst..//, dachte er lediglich, wobei er sehr erschöpft war. Schmunzelnd, da seine Teamkollegen genauso verdurstet und erschöpft waren, wie er, kam ihm sogleich eine Idee, wie er dem aushelfen konnte. Er holte sein Handy raus und rief Sayuri an. Diese ging nach einer Weile genervt ans Telefon. „Besorg 2 Kisten Wasserflaschen und bring sie her. Und wenn möglich, nicht herumtrödeln.“, meinte er nur und lächelte vor sich hin. Ja, ihre Gegenwart würde ihm sicher wieder neue Energie verschaffen. Sie war immer so wunderbar.. erfrischend.

Währenddessen verbrachte Sho seine Zeit damit Wettrennen auf dem Schrottplatz zu machen, freundschaftliche Kämpfe zu führen und hin und wieder das eine oder andere Bier zu trinken, während er eine Kippe nach der anderen rauchte. Wie er diese Freiheiten doch genoss. Und später würde er sich definitiv noch beiden zwei willigen Weibern melden. Gegen etwas Spaß am Abend hätte er mit Sicherheit nichts.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyDo Okt 11, 2012 9:16 am

Sayuri dachte eigentlich, dass sie ihre Ruhe hatte, jedoch konnte sie das wohl vergessen. Ihre Stunde war gerade vorbei, als ihr Handy wieder klingelte und sie wieder genervt an ihr Telefon geht. Ja ist okay. Gerade wäre sie fast eingeschlafen. Nun war ihr Schlaf wieder in weiter ferne gerückt. Langsam stand sie auf und machte sich auf den Weg um die Kisten Wasser zu holen. Irgendwie war sie es schon gewohnt, etwas schwerere Dinge zu tragen, da sie das ja schon öfters machen musste. Jedoch verstaute sie erstmal an einen sicheren Platz ihre Tasche und nahm nur ihr Handy mit. Es werden bestimmt später noch einige Anrufe eingehen, wo sie dorthin sprinten musste. So war ihr Leben einfach. Sie ging zum Lager und nahm die 2 Kisten Wasserflaschen. Es waren nicht gerade viele drinne, aber sie erkannte so ein Gerät was ihr helfen könnte. Sie stellte die Kisten auf den Heber und machte sich auf den Weg zum Platz wo Ryuichi trainierte. Langsam wusste sie schon den Stundenplan, der drei Auswendig, war ja kein Wunder. Sie musste ja immer wieder die Botengänge machen.
Das lächeln was sie am Morgen getragen hatte, war schon längst verschwunden. Ich werde einfach Heute nicht in den Unterricht gehen. Es bringt ja wohl heute eh nichts. Da kann ich auch einmal schwänzen. Bis jetzt hatte ich noch nie beim Unterricht gefehlt, was eigentlich verwunderlich ist. Bei dieser Schikane. Von weiten erkannte sie schon den Platz und stellte alles ab und stellte die beiden Kisten hin. Sie nahm eine Flasche und brachte sie Ryuichi. Hier ist deine Flasche. Brauchst du sonst noch irgendwas? Fragte sie diesmal höflich. Sie wollte nicht noch mehr Stress haben. Sie wollte eigentlich nur wieder zurück und ein wenig schlafen. Jedoch würde das nicht so einfach gehen. Sie blickte auf ihr Handy kurz, damit sie keine Nachrichten hat. Danach steckt sie ihr Handy wieder weg.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyFr Okt 12, 2012 10:19 pm

Als Sayuri mit den abgemachten Ksiten ankam, nahmen sich jeder seiner Fußballkollegen eine Flasche und tranken sie entweder auf die Hälfte oder auf Ex leer. Danahc bedankten sie sich freundlich bei dem Mädchen und einige tätschelten ihr sogar über den Kopf. Ryu hasste es, wenn sie Sayuri so behandelten und zog sie sofort dort weg. "Lasst das!", fuhr er die anderen an, die sich nur grinsend auf den Boden oder auf Bänke verteilt hinsetzten. Ryu sah das Mädchen forschend an, bis er bemerkte, dass er sie noch immer am Arm fest hielt und sofort losließ. "Lass dich von denen nicht immer so verhätscheln. Die sind nur nett zu dir, weil du MEINE Maid bist. Nicht mehr und nicht weniger. Also bild dir ja nichts drauf ein." Daraufhin deutete er auf die hinter ihm stehende Bank. "Setz dich." Nachdem sie sich gesetzt hatte, sichtlich lustlos oder gar gereizt, nahm er neben ihr Platz, allerdings anders, als erwartet. Er legte sich mit dem Rücken auf die Bank und platzierte sienen Kopf genau auf ihren Schoß. "So bleibst du jetzt, bis ich dir sage, dass ich genug geshclafen habe. Verstanden?! Und wenn du Angst wegen deinen schulischen Leistungen hast, da du im Unterricht fehlst.. Keine Bange. Ich lern mti dir heut Abend, sdass dir definitiv kein bisschen fehlen wird. Und jetzt... jetzt... will ich.. shclafen..", sagte er shcließlich gähnend, shcloss die Augen - das Gesicht ihr zugewandt - und begann nur wenig später leise und friedlich zu atmen.
Ihr Schoß war so gemütlich und bequem. Ihr Duft war so intensiv und beruhigend und ihre Nähe war das, was Ryu stets genoss. Warum konnte er es ihr nicht einfach sagen? Sagen, was er für sie empfand, ohne diese >>tyrannischer Bruder<<-Tour zu machen? Es war doch wirklich zum verrückt werden! Er wollte sie doch so sehr und doch... und doch würde er sie niemals besitzen können. Wie denn auch? Schließlich gehörte sie ja irgendwie zur Familie. //Familie? Da spuck ich drauf!!// Nein, sie gehörte nicht dazu. Sie dürfte es niemals! Sie war seine kleine, zierliche und bezauberne Maid, seine Hezrallerliebste, die er um jeden Preis für sich alleine haben wollte. Doch nicht selten funkten ihm seine Brüder - insbesondere Sho - dazwischen!
Könnte er es ihr überhaupt jemals sagen? Seine Gefühle.. sie wurden mit jeder Minute, die sie zusammen verbrachten stärker, doch... wie könnte er es ihr jemals sagen, ohne sie aus ihrer Vorstellung einer perfekten Familie zu werfen?
Irgendwann, als er sicher eine ganze Zeit lang gedöst hatte, fragte er mit geschlossenen Augen und leiser Stimme: "Wen magst du.. von uns Dreien eigentlich ..am liebsten? Oder hasst du uns alle?"
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySa Okt 13, 2012 9:01 am

Ryuichi war ihr von den dreien am liebsten. Warum, dass war eigentlich logisch. Er war nicht so gemein wie die anderen Brüder zu ihr und meistens war sie immer zu seinen Trainingsplatz geschickt wurden, um irgendwas zu machen. Seine Kameraden waren immer sehr nett zu ihr und das munterte sie immer wieder ein wenig auf. Die Jungen tätschelten ihr immer den Kopf, doch als Ryuichi eingriff und sie weg zog. Ärgerte sie sich. Sie waren viel Netter als die drei, warum kann sie das nicht einmal länger genießen? Ihr Blick ging anschließend zu den kleinen angeblichen Tyrann. Ja stimmt. Ich bild mir schon nichts darauf ein. Keine Sorge Ryuichi. Meinte die junge Sayuri ruhig und blickte ihn an. Sie sah auf die Bank, auf die er deutete und setzte sich wie er sagte hin und merkte, dass er seinen Kopf darauf legte. Bei Ryuichi war es angenehmer. Er war ganz anders als die Dämonkinder. Auch war er immer so nett, dass er manchmal mit ihr lernt, dass würden die anderen gar nicht denken. Denen wäre das sicherlich egal. Ryuichi schien nun zu schlafen, eigentlich würde sie das auch gerne machen, jedoch geht das schlecht. Wenn sie nun schlafen würde, käme nur wieder Ärger auf sie zu, und darauf hatte sie keine Lust. Also versuchte sie einfach wach zu bleiben. Immer mal wieder fielen ihr die Augen ein wenig zu, doch sie kämpfte erfolgreich, sie schlief nicht ein. Sie blickte dann Ryuichi an und lächelte leicht. Warum meint dieser Junge nur, dass ich nie ein Teil der Familie sein kann, wobei er anschließend immer so nett zu mir ist. Sho ist ja auch nicht nett und nervt mich nur. Es macht mich einfach fertig. Dachte sie sich ruhig, als sie jedoch Ryuichi seine Frage hörte und ihn genauer anblickt, schwieg sie erst einmal eine weile. Nunja. Begann sie leise zu sprechen und blickte ihn an. Ihr alle drei seit nicht immer nett zu mir, ich bin euer Laufbursche und so weiter, so gehen mir Dinge verloren die ich gerne machen würde. Und als Familienmitglied fühle ich mich auch nicht. Wenn ihr mich nicht so schikanieren würdet, wäre das viel schöner. Eigentlich hasse ich euch alle irgendwo. Jedoch hab ich euch auch gern. Jeder von euch hat eine schöne Seite, die ich manchmal sehe. Zum Beispiel Sho, er hilft seinen Freunden oder du. Du bist nett zu mir, und hilfst mir beim lernen, da ich oft Lernstoff verpasse. Auch bist du nicht so gemein wie Sho, deswegen mag ich dich irgendwie am meisten. Antwortete sie lächelnd und blickte dann in den Himmel und schwieg einfach nur.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySa Okt 13, 2012 10:50 pm

Ryu schmunzelte kurz, als er das hörte. Irgendwie hatte er es ja gehofft, da er wusste, dass die anderen Beiden nicht gerade freundlich zu ihr waren - insbesondere Sho. Und eigentlich verstanden sie sich auch gut, zu mindestens war das seine Ansicht immer gewesen. "Verstehe.", kam es nur aus ihm heraus und er öffnete seine Augen leicht. War es an der Zeit? ..Nein, noch nicht. Aber bald? Ja. Bald würde die rechte Zeit gekommen sein und er würde sie wissen lassen, wie es wirklich in ihm aussah.
Langsam richtete er sich ins Sitzen auf , gerade soweit, dass sein Gesicht sich direkt vor ihrem befand und er sie eindrninglich aus seinen blauen glasklaren Augen heraus ansah. Kein Muskel bewegte sich in seinem Gesicht, während sein Blick nicht intensiver hätte sein können. "Heute nachmittag begleitest du mich wohin.", sagte er dann, wandte sich ab, stand auf und ging nach kurzem Strecken und den letzten Worten "Du kannst jetzt gehen oder uns zuschauen. Wie es dir beliebt." auf das Spielfeld zu seinen Freunden zurück.

Nach Schulende wartete Ryu am Schultor - die Sporttasche über seine Schulter geworfen - und wartete darauf, dass Sayuri auftauchte. Dabei gingen viele andere Schülermassen an ihm vorbei - einige mit schwärmendem Blick oder quietschenden Stimmen. Wie nervig.
Er ignorierte sie weiter, in dem er seinen englischen krimi herausholte und darin las. //Sie lässt sich Zeit..!//, dachte er nur leicht genervt, da er es hasste, wenn man ihn warten ließ.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySo Okt 14, 2012 2:25 am

Sayuri blickte Ryu an und sah in seine Augen, als er kurz vor ihr war. Immer wieder fragte sie sich, was in den Kopf von den Jungen vor sich ging. Die meisten verstand sie, aber bei ihren „Brüdern“ war sie sich ziemlich unsicher. Vielleicht mögen sie sie schon, und können es nicht zeigen. Manchmal waren sie ja nett, wie sie schon gesagt hatte. Kurz erhöhte sich auch ihr Herzschlag, als er mit seinen blauen glasklaren Augen in ihre sah. Als er sich dann von ihr abwandte und wollte das sie ihn irgendwo hinbegleitet. Also hatte sie den Nachmittag mal wieder nicht frei. Das wunderte sie gar nicht, aber wenigstens konnte sie erstmal was machen, was sie wollte. Ja ist okay. Antwortete sie ihn ruhig. Eine weile blickte sie ihm beim Fußball spielen zu und stand dann auf. Sie machte sich dann erstmal zu ihrer Tasche und wollte sich ausruhen. Sie legte sich also in den Schatten und döste ein wenig. Jedoch was sie Träumte war nicht gerade besonders. Es war eher Eigenartig.
"Komm Cindarella, versorge meine Wunden!" Meinte ein gut Außehender Mann und lächelte. Der Nächste wollte das sie Bücher für ihn holt und der andere wollte was zu trinken. Sie war völlig erschöpft und blickte in ihren Traum auf die Uhr. "Der Ball beginnt bald. Ich wollte doch unbedingt hin und nun konnte ich mir nicht einmal ein Kleid nähen." Sprach sie traurig in ihren Traum und eine Fee erschien. Sie sah aus wie ihre Beste Freundin und zauberte ihr ein wunderschönes rotes Kleid. Gerade noch pünktlich kam sie auf den Maskenball und hatte sich eine noch aufgesetzt. Plötzlich sprachen sie auf den Ball drei Jungen an. "Cindarella Tanz mit uns." Der Traum verging eine weile noch gut und war wunderschön, doch irgendwann zerfielen die Masken und sie erkannte die drei Jungen, die Ryu, Sho und Kanazaki und sie schreckte auf.
Verdammt, was war das für ein Traum. Ich dachte in meinen Träumen kann ich wenigstens Abstand von ihnen haben. Meinte sie zu sich selber und blickte auf die Uhr. Es war schon ziemlich spät und sie machte sich schnell zum Schulausgang. Sie machte sich nichts aus den Traum, sie überlegte ja schon die ganze Zeit, warum die drei so gemein waren. Und das konnte es ja kaum sein, da wären sie doch netter zu ihr. Oder nicht? Sie erblickte von weiten Ryu und rannte zu ihn hin. Tut mir leid Ryuichi. Ich hatte ein wenig geschlafen und bin in einen Traum gefallen und bin gerade erst wieder aufgewacht. Verzeih. Meinte sie schnell und noch ausser Atem.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySo Okt 14, 2012 3:52 am

Grummelnd blickte er das Mädchen an. "Du hast mich warten lassen! Du weißt, dass ich es hasse zu warten. Fast so sehr, wie RyuICHI genannt zu werden. RYU! R-Y-U! Merk es dir endlich. Wie oft muss ich mich noch wiederholen, bis du es verstehst?! Wenn ich es noch einmal sagen muss, dann werd ich Sho und Haru keinerlei Gelegenheit mehr dzau geben, dich für irgendetwas für sie zu beordern, haben wir uns verstanden?!" Toki fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Das war falsch. Das alles lief gerade vollkommen falsch! Er wollte sie nicht anschnauzen. Er wollte sie auf Händen tragen!! Und doch... Er seufzte schwer. "Egal jetzt. Schließlich wollte ich den restlichen Tag nicht damit verbringen sauer zu sein. Komm." Er schritt zu der Stelle, an der sien Faarad festgemacht wurde, löste es von der Stange und stieg auf. Mit einem nicken auf den Fahrradgepcäktrger hinter ihm, bedeutete er Sayuri sich hinter ihn zu setzen. Nachdem sie sich drauf gesetzt und an ihm festgehalten hatte, worüber er sich innerlich sehr freute, fuhr er mit ihr los - Richtung Innenstadt.
Vor einem kleinen Cafe kamen sie zum Stehen und er befestigte sein Fahrrad. "Such dir einen Platz aus. Ich komme gleich.", meinte er nur und ging zur Theke, an der er der Kellnerin shcon einmal ihre Bestellungen aufgab. Schließlich kannte er Sayuri. Er wusste alles bis ins kleinste Detail über sie - zu mindestens das Offensichtliche. Und so wusste er natürlich auch, was ihre Lieblingsspeise und Getränk war, mit der er sie überraschen wollte. Schließlich... war das hier nicht umsonst eine Verabredung.
Mit zwei Cappuchino - Schokolade - und jeweils einem Teller Erdbeertorte, eine mit Sahne der andere ohne, kam er zurück an den Tisch, an dem sich Sayuri hingesetzt hat. Damit ersparte er der Kellnerin Arbeit und zum anderen wollte er Sayuri ein wenig zeigen, dass er auch etwas netter sein konnte und sich etwas für den kleinen Ausraster von vorhin bei ihr entschuldigen. Zudem würde er die Gelegenheit haben, ihre überaus große Überraschung in den Augen wiederspiegeln zu sehen, wenn sie erkennt, dass er wüsste, was ihr shcmeckte und was nicht. Mit einem charmanten Lächeln stellte er ihren teller und den Capuccino ab, sowie auch bei sich auf der gegenüberliegenden Seite. Er setzte sich und nippte an seinem heißen Getränk. "Ich hoffe es schmeckt dir. Das ist eines der besten Cafes in der Stadt." Dabei fixierte er sie mit seinem eindringlichen Blick. Wie wunderschön sie doch in dem fluoreszierenden Licht wirkte. Wesentlich hübscher, als sonst und doch keineswegs anders. Vielleicht lag es auch einfach an der Atmosphere oder doch daran, dass das hier ein Date war.. Jedenfalls, egal, was es war, Ryu hätte in jenem Moment kaum glücklicher sein können, weshalb er vermutlich ziemlich oft immer und immer wieder sinnlos vor sich hin lächelte und dies sofort wieder versuchte zu verbergen.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySo Okt 14, 2012 4:10 am

Sayuri blickte ihn an und zuckte ein wenig zusammen, als Ryu wieder sauer wurde. Immer wieder vergisst sie es, dass sie ihn einfach nur Ryu nennen soll. Sie weiß nicht warum sie so eine kleine Sache immer wieder vergisst, aber sie konnte es leider nicht ändern. Tut mir leid Ryu. Meinte sie leise und blickte ihn an. Sie folgte ihn, zu seinen Fahrrad und blickte ihn an. Sie sollte sich wirklich auf den Gepäckträger setzen? So etwas ist eigentlich sehr ungewöhnlich für die Jungs, so kannte sie Ryu gar nicht. Sie stieg auf den Gepäckträger, setzte sich hin und hielt sich an Ryu fest.
Es war eine ruhige fahrt und sie genoß es, wie der Wind ihr Gesicht streifte, jedoch war die fahrt nicht lang und sie stieg dann wieder von den stehenden Fahrrad und nickte leicht. Sie ging in das Café, als er meinte, dass sie einen Platz suchen sollte und ging zu einen freien Fensterplatz und blickte etwas aus den Fenster. Das alles war ein wenig Eigenartig. Nie hat einer der Brüder so etwas für sie gemacht, wollen sie wieder irgendeinen Spaß mit ihr machen, oder sie Ärgern? Wundern würde es sie nicht, jedoch war Ryu nicht der Typ für solche Spielchen. Aber warum war sie denn hier? Oder vielleicht will er sich entschuldigen, dafür das er so laut wurde? Nein das kann es auch nicht sein. Die ganze Zeit blickte sie aus dem Fenster und ihre Gedanken kreisten nur um das eine Thema, warum Ryu das machte und sie hier her brachte. Nach einer weile, wurde sie aus den Gedanken gerissen, als Ryu zu den Tisch kam und ein Stück Erdbeertorte mit Sahne und Cappuchino – Schoko brachte. Sie liebte dieses heiße Getränk und Erdbeertorte liebte sie auch als Speiße. Sie war echt verwundert, dass sah man ihr auch an. Woher wusste Ryu das, oder war es vielleicht nur Glück? Mein Lieblingsgetränk und mein Lieblingskuchen. Warum weißt du das Ryu? Fragte sie ruhig und blickte ihn kurz an. Sie fing dann in ruhe an zu essen und blickte immer mal kurz zu Ryu. Sie war noch immer etwas verwirrt über diese Situation. Sie wusste nicht was das alles sollte. Warum ist er als einziges zu mir so nett und nicht so gemein. Naja immer ist er auch nicht nett, aber er ist erträglicher als die anderen beiden. Vielleicht, kann ich über ihn erfahren, warum mich die beiden anderen nicht leiden können. Vielleicht kann ich da endlich besser schlafen und bekomme nicht wieder solche Träume wie vorhin. Denn darauf kann ich gern verzichten. Dachte sie sich ruhig und blickte Ryu an.Es schmeckt sehr lecker. Meinte sie ruhig und blickte Ryu an und schenkte ihn ein sanftes lächeln
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySo Okt 14, 2012 4:30 am

"Warum ich das weiß?", wiederholte Ryu ihre Frage und aß ebenfalls etwas. Tja, wie konnte er ihr das nun sagen? Sie mit dem Kopf daraufstoßen, würde er sie sicher nicht. Das wäre nicht richtig. Aber vielleicht.. Ja, genauso würde er es machen. "Wenn unser kleiner 'Ausflug' vorbei ist, beantworte ich dir diese und vielleicht ähnliche Fragen, die noch aufkommen werden, versprochen. Aber vorher rate ich dir eins: Lass die Anspannung hinter dich. Vergess alles und genieße die Zeit heute einfach, solange es geht."
Nachdem er sowohl aufgegessen, als auch ausgetrunken hatte, beobachtete er Sayuri aus Augen, die dem eines Adlers gleichen konnten. "Sag mal, ...warum willst du unbedingt als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen werden? Wenn du das nicht würdest, wäre alles viel einfacher. Nicht etwa, weil wir die Vorstellung verabscheuen, dass du dazu gheörst.. Naja, doch irgendwie shcon. ABer es ist nicht, weil wir dich nicht leiden können oder so. Es ist einfach, weil wir diese Entscheidung nicht akzeptieren können. Jeder von uns hat vermutlich seinen eigenen vollkommen anderen Grund. Die von Sho und Haru kenne ich leider nicht. Aber ich weiß, dass sie dich genauso gut eigentlich leiden können, wie ich. Und das tue ich wirklich. Schließlich bist du nicht so dumm, wie einige andere Mädchen. Im Gegenteil." Er seufzte. Was redete er da nur? Irgendwie redete er für seine Verhältnisse viel zu viel und viel zu viel Müll obendrein. "Ach, egal. Im Grunde kenne ich deine Antwort ja bereits. Der Grund, weswegen du so verbissen versuchst akzeptiert zu werden und ein Teil von uns." Ryu fuhr sich kurz durch die Haare und sah zur Seite. "Aber leider wird das nie passieren. Keine von uns würde es vermutlich jemals zulassen. Nicht einer.." Danach bezahklte er, nahm Sayuri, die etwas schwer benommen schien durch seine Worte, an ihre Hand ung ging mit ihr hinaus.
Er verschränkte seine Finger mit ihren und lief durch die Straßen. "Verzeih. Meine Worte waren vielleicht etwszu direkt.. Ich zeig dir etwas, das dich vielleicht wieder aufheitert." Daraufhin zog er sie zur nächsten Auffangstation für ausgesetzte und verletzte Tiere. Natürlich kannte man ihn dort und begrüßte ihn sofort. Er erwiderte das fruendlich und bat darum mit Sayuri sich den letzten Raum ansehen zu dürfen. Ein Raum voller Hunde- und Katzenwelpen.
Die Tür hinter sich zufallen lassend, als sie den Raum betraten und das laute Gebelle und Miaue aus den abgetrennten Bereichen vernahmen, bemerkte der blauhaarige Junge, wie sich das Gesicht seiner Begleitung wieder etwas aufhellte. "Sie sind süß, nicht? Ich komme fast täglich hierher. Den dort.." Er deutete auf einen kleinen weißen Welpen, "habe ich in einer Gasse gefunden, schwer verletzt. Ich habe ihn ein paar Tage aufgepeppelt und dann hierher gebracht. Ich hab ihn Moko genannt. Ja, kein einfallsreicher Name, aber ich fand ihn ganz passend." Natürlich wusste er genau, dass sie diese Tiere süß fand. Sie liebte solche Tiere nun einmal. So etwas würde ihm shcließlich nicht entgehen, das wäre ja wirklich mehr als unaufmerksam von ihm.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptySo Okt 14, 2012 4:47 am

Sayuri blickte ihn die ganze Zeit an, als er meinte, dass er die Frage später beantwortet, sowie andere, nickte sie erstmal leicht. Als er sie mit Fragen und anderen Zeug überschüttete, versuchte sie zu gut wie möglich zu zuhören. Sie lächelte leicht. Es ist schön zu wissen, dass ihr mich eigentlich leiden könnt, jedoch ist eure Art nicht wirklich schön. Gestand sie ruhig und blickte ihn an. Ich will endlich mal eine Familie haben, ich hab im Waisenhaus immer gesehen, wie andere in eine Familie kamen und ich immer alleine war. Ich hab es mir schon immer gewünscht, schon deswegen, weil ich mich nicht an meine richtigen Eltern erinnern kann. Alleine zu sein ist nicht schön, und so hab ich meistens gefühlt. Flüsterte sie ruhig und isst in ruhe ihr Stück Erdbeertorte zuende und trinkt ihren Cappuchino. Sie hörte ihn weiter zu und lächelte leicht. Nur fragte sie sich wieder, warum würden sie es nicht zulassen, dass sie ein Teil der Familie wird? Was war daran so schwer, wenn die drei sie eigentlich leiden können. Irgendwie verstand sie es nicht wirklich und dachte wieder an den Traum vor ein paar Stunden. Vielleicht war es wegen Liebe? Nein das kann nicht sein. Das wäre doch unmöglich. Die Lieben mich bestimmt nicht, vielleicht ist es irgendwas anderes. Dachte sie sich und lächelte sanft.
Als Ryu dann bezahlte, machte sie sich mit ihn nach draussen. Sie war noch ziemlich benommen von den ganzen Informationen, sie konnte alle noch nicht wirklich zu ordnen. Dann verschränkte Ryu noch die Finger mit ihren und ihr Herz schlug nochmal kurz schneller und sie blickte ihn an. Leicht nickte sie und machte sich mit ihn unbemerkt zu Auffangstation für ausgesetzte und verletzte Tiere. Als sie dann zu den kleinen Welpen und Katzen kamen, wurden ihre Augen groß. Sie lies seine Hand los und ging näher zu den Hunden und betrachtete den weißen Welpen. Wie süß. Meinte sie leise. Moko! Rief sie mit ihrer zarte Stimme und betrachtete den Hund wie er sich freute. Darf man sie denn streicheln? Fragte sie ruhig und blickte zu Ryu lächelnd.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyFr Nov 23, 2012 2:52 am

Ryu erwiederte Sayuris Lächeln und legte ihr eine Hand auf die Schulter, während er sich zu ihr leicht hinab beugte. "Klar. Solange sie dich lassen, darfst du."
Sie verbrachten noch eine ganze Weile dort, bis Ru meinte, dass die Tiere ihre Ruhe bräuchten und mit Sayuri hinaus ging. "Ich nehme an, dass dich dieser Besuch erfreut hat?" Da er jedoch ihre Begeisterung in ihrem Gesicht ablesen konnte, brauchte er keine Antwort darauf und lachte lediglich. "Weißt du was?" Er sah aus den Augenwinkeln zu Sayuri und grinste. "Wir fahren als Nächstes an einen Ort, der dir ebenfalls gefallen wird. Es wird zwar langsam dunkel, aber ich nehme an, es stört dich net, mit mir im Dunkeln unterwegs zu sein, oder?" Ohne eine Antwort zu erwarte, ergriff er ihre Hand und zog sie zu ihrem Fahrrad, das er wieder aufshcloss, das Mädchen drauf setzte und sich vor sie. "Auf geht's.", sagte er mit einem verspielten Unterton und fuhr los.

Nach einer Weile kamen sie am Strand an, der von einem kleinen Wald umgeben war. Ryu hielt an und half seiner Begleitung herunter. "Komm.", sagte er, ergriff ihre Hand erneut und führte sie in einem gemütlichen Tempo zum Ufer. Am Horrizont ging gerade die Sonne in einem orangenen Glanz unter. Ryu sah hinüber zu Sayuri und lächelte. Ihr Gesicht sagte deutlich aus, wie sehr ihr das zusagte und so legte er zärtlich die Hand, mit der er sie bis eben noch festgehalten hatte, sanft auf ihren Kopf und sah sie mit einem liebevollen Blick an. "Ich hol uns etwas zu trinken. Warte hier." Er ging einige Meter weiter an einen Automaten und kaufte etwas zu trinken für sich und Sayuri. Natürlich, wie immer, ihr Lieblingsgetränk. Mit einem freudigen Strahlen ging er zu ihr zurück und stellte, d sie nicht bemerkt hatte, dass er wieder zurück gekommen und sich hinter sie gestellt hatte, die Getränkedose auf ihren Kopf. "Na, Träumerin? Genießt du es?"
Er setzte sich neben sie, öffnete seine Dose und trank einige Schlucke, während er auf das Wasser hinaus sah.
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BeitragThema: Re: Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan)   Piece of Cake (Caramel & Shinzuu-chan) EmptyDo Dez 27, 2012 5:53 am

Sayuri hatte noch ein wenig mit den kleinen Hunden gespielt und sie gestreichelt. Es war wirklich wunderschön, dass sie soviele Welpen um sich rum zu haben.
Nach einer ganzen weile gingen sie dann auch und hörte Ryu zu, der gerade zu ihr sprach. Sie nickte leicht und lächelte sanft. „Was wird das für ein Ort sein Ryu? Natürlich macht es mir nichts aus im Dunkeln unterwegs zu sein. Außerdem bin ich ja nicht alleine.“ Meinte sie lächelnd und lief neben ihn. Als er ihre Hand ergriff und sie zum Fahrrad zog, und sie anschließend drauf setzte. Sie wurde ein wenig rot dabei und hörte den verspielten Unterton von Ryu. Es war noch immer eigenartig, dass Ryu so nett zur ihr war.

Sayuri nahm die Hand von Ryu und stieg vorsichtig ab und sah sich um. Woher weiß er das alles, dass sie das mochte. Besonders den Strand. Als er meinte, dass sie mit kommen sollte, und sie zum Ufer führte. Blickte sie ihn an. Sie blickte zum Horrizont, wo gerade die Sonne unterging. Sanft lächelte sie und beobachtete das Schauspiel. Sie konnte schon nicht so lange nicht, dass so beobachten. Wie die Sonne unterging. Als er ihre Hand sanft auf ihren Kopf legte, blickte sie ihn an. „Ja okay.“ Meinte sie lächelnd und beobachtete immer noch das Meer. Aufeinmal spührte sie die Getränkedose auf ihren Kopf. Sie hatte sich in der Zeit hingesetzt und nahm die Getränkedose. „Danke.“,meinte sie ruhig und blickte weiterhin zum Meer und öffnete die Dose. Als er sie wieder ansprach blickte sie zu ihn. „Natürlich...“,meinte sie lächelnd und blickte noch eine weile auf das Meer hinaus. „Warum machst du das für mich Ryu?“ Fragte sie leise.
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