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 1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥]

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Caramel

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BeitragThema: 1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥]   1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥] EmptySa Okt 27, 2012 12:17 pm

1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥] Cam10
An einem Wochentag, wie jeder andere auch, klingelte - wohl eher hämmerte! - der Wecker eines blonden mit gefärbten Strähnen in den Haaren Mädchens diese aus dem brutal aus dem Schlaf. Gequält und noch vollkommen vom Vortag verkatert, da die Party mit ihren Freunden einfach zu lange angedauert hatte und sie vielleicht auch ein wenig über den Durst trank, öffnete sie langsam, sehr langsam die Augen. Das Licht um diese frühe Uhrzeit war noch zu schwach, als dass es ihrem verkaterten Zustand zugesetzt hätte. Dennoch glaubte sie, dass ihr Wecker sich in der Zeit geirrt haben muss. Es konnte schließlich unmöglich schon 4 Uhr in der Früh sein. Okay, es war gegen halb 2 als sie shclafen ging, trotzdem fühlte es sich nicht einmal halb so an, als hätte sie die letzten zwei einhalb Stunden in ihrem Bett gelegen und seelisch geschlafen. Sie shclug mit der flachen Hand auf den Schlummer-Modus des Weckers, zog sich die Decke über dne Kopf und drehte sich weider um, in der Hoffnung, dass die nächsten paar Minuten ihr reichen würden, diese schreckliche Trägheit und den Kater loszuwerden. Allerdings sagte ihr Verstand ihr von Anfang an bereits, dass dies ein unterfangen sei, das sich niemals in die Tat umsetzen lassen würde.
Als der Wecker erneut erklang, seufzte sie innerlich. //So ein Scheiß aber auch..//, flcuhte sie innerlich, shclug sich langsam die Decke vom Körper und setzte sich langsam in den Schneidersitz hin. Gähnend rieb sie sich die Augen, fuhr sich kurz durch die Haare und durchstreifte mit ihren dunkelblauen Augen das geordnete Chaos ihres Schlafzimmers. Was andere daran immer auszusetzen hatten - insbesondere ihre Schwester - wollte Lacy einfach nicht in den Kopf. Ohne hinzusehen griff das Mädchen nach einer Zigarettenschachtel und einem silbernen Zippo auf ihrer Kommode, zündete sich eine Zigarette an und lehnte sich an die Wand zurück. Der kratzende Qualm rieb an ihrer Lunge ud erfüllte den Kopf des Mädchens mit sehr viel mehr Klarheit, als noch wenige Sekunden oder gar Minuten zuvor. Zu mindestens kam es ihr so vor. Glücklicherweise war sie keine Sängerin. Denn wenn sie wirklich auf das Rauchen verzischten müsse in ihrem Leben, glaubte sie kaum auch nur einen einzigen Tag überstehen zu können.

Nachdem sie ihre 'Kippe', wie man es umgänglich auszudrücken pflegte, aufgeraucht und in einem Aschenbecher ausgedrückt hatte, begab sie sich shclurfender Schritte und dem Müll auf dem Boden ausweichend zum Badezimmer, in dem sie sich erst einmal ausgiebig duschte.
Während das heiße Wasser und der Schaum des Shampoos sowohl an ihren Haaren als auch ihrem Körper hinablief, überlegte sie - in der Hoffnung, dass sich ihr Verstand wegen des Katers nicht weigerte mit ihr zu arbeiten - angestrengt, was heute auf dem Tagesplan stand. Zuerst zur Agentur. Dann ein Gespräch mit ihrem Manager Sakano führen, in dem er ihr vermutlich wieder deutlich unter die Nase reibt, dass ihre Bilder Bilder wie immer viel zu emotionslos seien, besonders die, auf denen man lachen oder wneigstens lächeln sollte.. //Blödsinn!//, dachte sie nur, während sie sich das Haarshampoo in die Haare einmassierte.
Nach dem gespräch würde es auf zu einem Shooting für irgend eine Werbekampagne gehen, in der es sich um ein Parfum von Avril Lavigne drehte. Danach hatte sie 2 Stunden Freizeit um einen Happen zu Essen und zu Trinken. Danach ging es weiter zur Schule für angehende Stars der Agenturen in ihrer Gegend. Dort würde sie dann vermutlich auch auf ihre Schwester treffen... Ein tiefer Seufzer entfloh ihrem Inneren, als sie an diese Begegnung dachte. SIe liebte ihre Schwester über alles, aber irgendwie, obwohl sie Zwillinge waren, hatten sie so gar nichts gemeinsam und hatten so ganz andere Auffassungen von einem 'Leben'.
Naja, der Tag würde auf jeden Fall, wie immer nicht langweilig werden. Insbesondere da sie den Abend vermutlich wieder mit ihren Freunden in einem der vielen Nachtclubs absteigen und feiern würde. Ein Lächeln stohl sich über Lacys Gesicht. Oh ja, sie liebte es zu feiern. Aber Zeit mit ihren Freunden zu verbringen noch mehr. Denn nur mit ihnen konnte sie sein, wie sie wirklich war. Nur mit ihnen..
Nachdem sie sich gründlich abgeschruppt und den Schaum von Körper und Haaren abgespült hatte und nun eine aufreizende Duftnote von Erdbeeren an sich haften hatte, verließ sie die Duschkabine und zog sich ihre Kleidung an. Eine kurze Shorts aus Jeans, ein türkises Top und darüber wiederrum ein leicht zu groß geratenes weißes Shirt, auf dem sowohl vorne als auch auf dem Rücken stand: 'If you touch you have to pay. If you look I pay.. you a visit in the next infirmary;) So just piss off!' Das Shirt war so groß, dass es die Schultern und die türkisen Träger darunter entlüftete und der Stoff gerade kurz vor ihrem Hintern endete, sodass sie weder zu viel noch zu wenig verbarg und es das gewisse sportliche und rebellische Etwas, das sie shcließlich besaß hervorhob. Dazu trug sie schwarze Stifletten, band ihre Haare zu einem hochgesteckten an der Seite des Kopfes befestigten Pferdeschwanz, der ihr fließend über die rechte Schulter fiel, schob sich eine schwarze Sonnenbrille auf die Nase und hatte sich ihre karierte Handtasche, die mit Buttons und Ketten behängt war, über die Schulter gehangen. Natürlich hatte sie zuvor daran gedacht sich zu shcminken. Ohne Schminke würde sie das Haus doch gar nicht erst verlassen. jedoch gehörte sie zu der Sorte Menschen, die darauf bestand ihre Schminke natürlich aussehen zu lassen und nicht so übertrieben, wei es die meisten anderen Frauen ab dem Teenagerdasein bis Ende ihreres jugendlichen Aussehens machen würden. Etwas Wimperntusche, etwas Kajal, etwas Lidschatten, ein klein wenig Rouge und ein Fünkchen Lipglos. Das war auch shcon alles. Waurm mehr, wenn es die natürliche Schönheit nur verdeckte. Und Lacy war schön. Verflucht shcön sogar! Sie würde sich nicht hinter Tonnen Make-Up verstecken um der Welt vorzugaukeln sie sei schön. Denn mit dieser Menge Make-Up würde sie ihre Schönheit nur vermindern und das wollte sie shcließlich nicht. Jeder sollte sehen, dass es niemand mit ihr aufnehmen konnte, egal wie viel Schminke man trug! Nicht einmal ihre süße, shcüchterne und liebreizende Schwester. Denn ihr fehlte es eindeutig an Charisma.
Sich noch schnell mit einigen Accesoirs beschmückend, kochte sie sich nebenbei einen Kaffe. Den bräuchte sie definitiv jetzt.
Nachdem sie diesen getrunken hatte - 4 große Tassen um genau zu sein -, machte sie sich auf den Weg zu ihrer Agentur.

WIe sie shcon befürchtet hatte, verlief das Gespräch einfach nur nervig. Das ganze Palaber von ihren 'Nicht-Lächeln'-Bildern ging ihr von Mal zu Mal mehr gegen den Strich. Was konnte sie denn shcließlich dafür, dass sie sich nicht so amüsierte auf Arbeit, wie sie es gerne täte? War doch nicht ihr Problem! Zudem gefielen die Bilder dennoch sehr. Wenn nicht für die 'Fröhlichkeits'-Kampagne, dann eben für die ganzen anderen, denen ein strahlendes Lächeln egal waren!
Allerdigns nickte sie nur zustimmend, verdrehte hier und da die Augen, seufzte und meinte, dass sie es versuchen würde, ihm jedoch nichts versprechen könnte. Sakano shcien über ihre Kommentare, die gleichgültiger nicht sein könnten, wie immer wenig begeistert, aber er akzeptierte sie. Mehr konnte er shcließlich nicht tun. Sie war immerhin eine der am meist gebuchtesten und beliebtesten Models shclecht hin! Und da sie ein Profi war, was die Arbeit anging, konnte sie sich shcon den einen oder anderen Fehltritt erlauben. Denn auf ihre Modelarbeit war immer und zu jeder Zeit verlass.

Nach dieser langgezogenen Besprechung ging es ab zum SHooting, das sie, wie nicht anders zu erwarten war, mit Links in die Tasche steckte und die anderen Weibsbilder, die ihrer Meinung nach einiges an Kilos zunehmen sollten, selbstüberzeugt angrinste. Tja, niemand verinnerlichte eben diese Flexibilität und Wandelhaftigkeit so gut wie sie. Und da Punk und Rock eh ihr Lebenstil war, stand die Siegerin für sie von Anfang an fest. //Tja, ihr Looser habt eben keine Chance gegen eine Königin meinesgleichen! Kneit und winselt vor Gnade und suhlt euch in eurer Demütigung! Denn etwas anderes werdet ihr von mir nicht erhalten, ihr Gänse!! Höhöhöhöhö~ //
Mit dem SIeg in der Tasche ging sie in das nächste Bistor - ihre Kleidung verbarg sie meist vor irgendwelchen Fans, sodass sie wenigstens beim Essen ihre Ruhe haben konnte - und bestellte sich dort einen leckeren Ceacar Salat mit Hünchen und eine große Apfelschorle. Irgendwie musste sie diesen tag ja herumbekommen. Und wenn der Kater mittlerweile sogar weg war, hieß das ja nicht, dass sie nun weiter Hunger leiden musste. Nein. Sie würde sich den Salat und danach noch Nachttisch und vielleicht sogar unterwegs noch einen Bruger gönnen, so sehr schrie ihr Magen ihr entgegen, dass sie ihn doch füttern sollte. Und da Lacy nervige Dinge hasste, tat sie es. Denn ihr Magen nervte mit Abstand momentan am Meisten. Da waren die elend lauten Geschreie der Kinder und das schrille Gemecker der alten menschen egal. Ihr Magen hatte oberste Prorität und danach konnte sie sich vielleicht auch noch daurm kümmern, dass diese Nerv tötenden Menschen ihren Mund halten würden. Natürlich erstmal mit lieben Worten. Dann etwas schroffer und am Ende würde sie zur handgreiflichen Methode greifen, in denen sie mal einen Tishc oder Stuhl umtrat. Naja, zu mindestens in ihrer Fantasie. Denn so agierte sie im Grunde seit langem nicht mehr. Sie wwar ruhiger und besonnener geworden, seit dem sie die Modelkarriere ausführte. Zudem wurde sie nur derart ausfallend, wenn man sie wirklich, wirklich auf die Palme brachte und sie in jenem Moment nichts lieber täte, als irgendwem das Gesicht zu polieren.

Nachdem sie alles, was sie sich vorgenommen hatte, aufgegessen und ausgetrunken hatte, machte sie sich mit einem gerade gekauften Melonen-Milchshake auf den Weg zur Schule. Kalorien? Sowas zählte sie nicht. Sie ahtte eine tolle Figur und da sie jeden Abend das ganze angefutterte Zeug eh wieder beim Stunden langen Tanzen abarbeitete, konnte sie in sich hineinfuttern, was sie wollte. Zudem agierte ihr Stoffwechsel so, dass sie shcon immer essen konnte, was sie wollte und einfahc nicht zunahm. Dem Schicksal musste sie wohl für diese glückliche Fügung danken. Aber da sie nicht an das Schicksal glaubte, dankte sie... sich selbst und ihrem Körper, der ihr dies ermöglichte. Ja, ja. Sie waren shcon ein gutes Team. In der Teenagerzeit hatte er dafür gesorgt, dass sie eine der Mädchen war, die im Grudne nie oder kaum Agne besaß. Ihre Brüste sprießten und hielten sich, ohne ihr zutun, in einer wunderbar gestrafften Form und das bis heute. Genau wie ihr Hintern. Prall und wohlgeformt ließ sie ihn seit jeher mittels ihres gaziösen Ganges hin und her schwenken, wodurch sie die einen oder anderen Verstände männlicher Lebewesen raubte.
In der Schule angekommen, setzte sie sich auf ihren üblichen Platz und musste sich das übliche Gerede der Lehrerin über Schauspiel anhören. Ihre Schwester saß in den vorderen Reihen und notierte sich wie immer alles brav mit, während Lacy in der Vorletzten saß. Sie begutachtete Alex, oder auch Alexandra, gelangweilt von oben herab, da die Sitzreihen von oben nahc untern führten und deshalb das Pult mit den lehrern und auch die Tafel in den letzten Reihen schwerer zu erkennen waren, aber durch die fast ständige Benutzung des Beamers war dies keinerlei Problem. Aus reiner Langeweile und weil sie das empörte Gesicht ihrer Schwester sehen wollte, riss Lacy etwas Papier aus ihrem Block zerknüllte es, steckte es in die Mund und spuckte es direkt auf Alex Kopf. Sie verfehlte. Immer und immer wieder versuchte sie es, bis sie ihren Hinterkopf endlich traf und bei dem erschrockenen und angewiederten gesichtsausdruck Alex' in lautes Gelächter ausbrach. Natürlich wurde sie auf Grund dessen sofort vor die Tür geschickt und musste sich anshcließend einem gespräch mit dem Direktor stellen, aber egal. Der Spaß war es auf jeden Fall wert.

Nachdem sie sich die letzten paar Stunden noch in relativ normaler Atmosphäre im Klassenraum aufgehalten und halbwegs anwesend mitgearbeitet hat, erklang endlich das Zeichen, dass - wie man so schön früher zu normalen Schulzeiten sagte - Schule aus war. Lacy packte ihre Sachen zusammen und drängte sich an den anderen vorbei, um noch kurz vor ihrer Schwester am Tisch Halt machen zu können. Sie beugte sich etwas zu dem Mädchen vor, die ein wenig genervt von ihrer rebellischen anderen Seite wirkte. "Na, Alex~ Brav schön mitgearbeitet? Ich finde ja immer noch, dass du so gaaaar nicht hierher passt. Und dass es dir die Alten echt erlaubt haben, grenzt shcon fast an einem riesen Wunder. Naja, vermutlich willst du halt doch in Fußstapfen deiner großen Schwester treten und dich endlich von ihnen abkapseln. Wäre dir echt zu raten. Denn ich glaube kaum, dass sie es dir erlaubt haben, ohne eine Gegenleistung dafür zu verlangen... Obwohl, du warst ja soweiso immer ihr Liebling, nicht oder?! Wie dem auch sei.. Ich muss jetzt los. Ich hab nämlich im Gegensatz zu dir sowas wie ein richtiges Privatleben, das sich keines Wegs aufshcieben lässt." Mit einem verspielten Zwinkern Alex gegenüber und ohne auf deren Reaktion zu warten, wandte sie sich ab und verschwand bereits aus ihrer Sichtweite. Nichts wie fort. Die Gegenwart dieses unter den Fittichen der Eltern stehenden Göres konnte sie keines Wegs länger ertragen, ohne dass sie sie doch an sich riss und versuchte dazu zu bringen, den Eltern den Rücken zu zu kehren. Doch das wollte sie nicht. Das war Lacys Krieg, nicht Alex'. Und sie würde sie niemals ernsthaft mit da hinein ziehen. Dafür bedeutete Alex ihr einfach zu viel.

Kaumd as gebäude verlassend, steckte sich das schroffe Mädchen eine Zigarette an und zog daran ein, zwei Mal kräftig. Irgendwie... Irgendetwas gefiel ihr nicht recht. Es war eine Art Gefühl, als wenn sich noch irgendetwas Ungutes anbahnen würde.
Lacy zuckte nur mit den Schulter. Als wenn sie an soetwas Unwirkliches glauben würde.
Allerdings ahnte sie da noch nicht, wie sehr dieses Gefühl bald mehr sein würde, als nur eine ungefähre Ahnung. Mehr, als sie sich vermutlich jemals ausmalen würde...
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BeitragThema: Re: 1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥]   1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥] EmptyDi Okt 30, 2012 1:58 pm

1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥] 123__s10

// >> Sag, wer bist du hübsches Mädchen? <<, fragte Sota und starrte sie an. Er kannte weder ihren Namen, noch hatte er sie jemals zuvor gesehen. Sie war eine wild fremde Person für ihn und trotzdem weckte diese Person etwas in ihm, wovon er nicht einmal gedacht hätte, dass eine Person so etwas bei ihm auslösen würde. Er konnte nicht genau sagen, was in ihm geweckt wurde, doch eins wurde ihm sofort bewusst, sie hatte seine vollkommene Aufmerksamkeit! Seine Neugierde stieg bis ins unermessliche und gleichzeitig wollte er mehr von ihr … Er wollte mehr über sie erfahren … Sie berühren … Umarmen … Küssen … Und sie nie wieder gehen lassen … ~ >> Falls ich mich noch recht an meine Schulzeit erinnern kann, so hatte ich damals Biologie und falls mein Lehrer mich richtig unterrichtet hat, so lehrte er mich, dass ich ein weibliches Wesen bin. <<, trällerte sie mit einer sing-sang Stimme, die Sota noch nie zuvor gehört hatte. Seine rechte Augenbraue zuckte leicht nach oben und obwohl er nicht mit so einer Antwort gerechnet hatte, musste er anfangen zu lachen. Auch das Mädchen stimmte in sein Lachen ein und gemeinsam lachten die Beiden. Nach einigen Sekunden, die für Sota wie Stunden vorkamen, schaute er sich um und bemerkte, dass die beiden mitten in einer Blumenwiese standen. Um sie herum bot sich ihnen eine wahre Pracht von Farben! Alle möglichen Blumen wuchsen auf der Wiese und ebenso in allen Farben. Dann wanderte sein Blick zu dem Mädchen, das auch aufgehört hatte zu lachen. Dafür legte tanzte sie vor Sotas Augen und drehte eine Pirouette nach der anderen hin. Dabei hatte sie ihre Augen geschlossen und das weiße Kleid, das ihren lieblichen Körper zierte, flatterte dabei hin und her. Sie war total anmutig, wie sie sich in der Sonne, von den vielen Blumen ring um sie herum, drehte und wendete. In diesen Moment verspürte er einfach einen großen Drang danach, sie einfach an sich zu ziehen und sie zu küssen. Jedoch traute er sich nicht einen Schritt weiter zu ihr hinüber zu gehen, denn er wollte nicht riskieren, dass sie einfach vor ihm floh oder etwas anderes schreckliches tat … >> Dein Lehrer musste ein kluger Mann gewesen sein, denn er lehrte dich richtig. Du bist eine Frau und dazu noch eine wunderhübsche! <<, witzelte er und wurde leicht rot um die Nase herum. Das Mädchen wiederum fing laut an zu lachen, was bei Sota ein dermaßen Glücksgefühl auslöste, dass es ihm doch glatt den Atem nahm. >> Sie! Ich hatte eine Lehrerin! <<, sagte sie belustigt und drehte sich weiter um ihre eigene Achse. >> Ach … Lass uns das doch alles vergessen! Wie wär’s, wenn wir noch mal von vorne Anfangen? Mein Name ist Sota und du? <<, fragte er zögernd und kratzte sich am Hinterkopf. >> Mein Name ist Lacy! <<, sagte sie kräftig und verfiel wieder in ihr Gelächter zurück. Gerade als Sota noch mehr Fragen wollte, blieb Lacy auf einmal stehen und schaute zu ihm hinüber. Total unerwartet lief sie auf ihn zu, sprang ihn an und klammerte sich so an ihm fest, dass sie nicht wieder von ihm runter rutschten konnte. Durch den Schwung von Lacy, verlor Sota das Gleichgewicht, stolperte und fiel mit ihr zusammen auf die Blumenwiese. Vorsichtig hob er seinen Kopf, um in Lacys Gesicht blicken zu können. In diesem Moment wünschte er sich, dass er dies nicht getan hätte, denn er konnte direkt in ihren Ausschnitt sehen. Total geschockt starrte er auf ihre Brüste und je mehr Zeit verstrich, umso schwerer fiel es ihm zu atmen. Sota wusste, dass er etwas machen musste, doch seine Glieder waren wie erstart … Auf einmal rutschte Lacy weiter zu seinem Gesicht und aus einen unbestimmten Grund, hatte er das Gefühl, als würde sie die Ähnlichkeit einer Katze annehmen. >> Miiiiau ~ <<, kam es aus ihrem Mund und ihre Zunge traf sein Gesicht … //

Total geschockt schlug Sota die Augen auf und versuchte zu realisieren, was gerade passiert war. Er konnte es nicht fassen! Er hatte dieses Mädchen noch nie zuvor in seinem Leben gesehen, doch trotzdem hatte er sich irgendwie Hals über Kopf in sie verliebt. Da fiel Sota auf, dass sein Atem total schnell ging und sein Herz wie wild klopfte. Auf einmal traf etwas raues, nasses sein Kinn und Sota entfuhr ein leichter Schrei über die Lippen, weil er total in Gedanken verunken war und nicht bemerkt hatte, dass Mulle auf ihn lag! >> Miiiiiiau <<, machte Mulle wieder und Sota wurde wieder einmal mehr klar, warum er diesen Kater hasste. >> Scheiß Kater! Verpiss dich aus meinem Zimmer und vor allem aus meinem Bett! Sei froh, dass Lisa und Kira so sehr an dir hängen, ansonsten wärst du schon längst Katzenragout! <<, schrie er den Kater an und schupste ihn aus dem Bett. Sota stöhnte laut auf und legte seine Arme überkreuzt auf seine Augen und streckte seine Gliedmaßen. Da ging auf einmal die Tür auf und seine beiden Schwestern lugten vorsichtig in sein Zimmer, als Sota sich nicht rührte von der Stelle rührte oder sagte, gingen die beiden einfach hinein. Seine große Schwester Kira schmiss auf die andere Betthälfte und zog Sota die Bettdecke vom Leib. >> Lass den scheiß! Gib mir meine Bettdecke wieder! <<, maulte er sie an und drehte sich so, dass er sie mit einem bösen Blick ansehen konnte. Seine große Schwester wiederum grinste ihm nur frech ins Gesicht, jedoch gab sie ihm seine Bettdecke wieder. >> Was für eine Laus ist dir den über die Leben gelaufen? Kaum bist du wach und schon scheiß Laune? <<, fragte sie Sota amüsiert. Derweil hatte Lisa Mulle beruhigt und in den Arm genommen, danach hatte sie sich zusammen mit dem Kater zwischen Sota und Kira hingelegt. Sie beachtete die beiden nicht, da sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem Kater schenkte. >> Lisa … Das Katzenvieh kommt raus aus meinem Bett! Verstanden?! <<, nörgelte er und warf nun dem Kater böse Blicke zu. Lisa wandte sich nun Sota zu und streckte ihm die Zunge raus. >> Lass Mulle in Frieden! Für deine scheiß Laune kann er nichts! <<, konterte sie, rutschte aus dem Bett und verschwand mit dem Kater. >> Doch er kann was dafür! <<, schrie er hinter ihr her und stöhnte danach wieder mal laut auf. Er wandte sich wieder seiner Schwester zu und konnte in ein lachendes Gesicht blicken. >> Was lachst du den so dämlich? <<, fragte er sie gereizt und miss ihr ein Kissen ins Gesicht. >> Nichts … Nichts … Nichts … <<, sagte sie vergnügt und prustete los. >> Jetzt sag schon! <<, sagte Sota nun etwas gereizt. >> Was in Gottes Namen hat der Kater dir jetzt schon wieder getan? … Hat er dich vielleicht bei etwas gestört oder abgehalten? <<, fragte sie voller Neugier und spielte mit einer Haarsträhne von Sota. Sota lief rot an, schlug die Hand von Kira weg und schaute weg. >> Okay … Ich gebe es zu! Ich hab von einem Esel geträumt, der mich flach legen wollte. <<, sagte er und setzte sich im Bett auf. Seine Schwester fing nun an laut zu lachen und kullerte sich im Bett hin und her. >> Schön das ich dich zum lachen bringen konnte <<, sagte er und ging ins Bad. Im Bad angekommen ging er erstmal unter die Dusche. In der Dusche wusch er sich erst einmal den ganzen Schweiß vom Körper, bevor er sich seinen Kopf einschäumte und sich eine Kopfmassage gönnte. Nachdem das Shampoo von Kopf und Leib weg war, ging er wieder aus der Dusche heraus und betrachtete sich im Spiegel. Er musste zugeben, dass er mal wieder Raten scharf aussah! Als er auch damit fertig war, trug er Parfum auf, föhnte seine Haare und ging wieder zurück in sein Zimmer. Dort schmiss er zu aller erst Kira hinaus, da sie sich noch immer im Bett vor lachen kugelte und er beim umziehen seine ruhe haben wollte. Als er alleine war, lies er das Handtuch, was er sich um seine Hüften gelegt hatte, fallen und marschierte nackt zu seinem Schrank. Dort nahm er sich seine Boxershort, eine verwaschene Jeans und ein lockeres Hemd heraus und zog dies an. Danach ging er nach unten zu seinen Schwestern, die mittlerweile am Essentisch saßen und sich schon ihr Frühstück schmecken ließen. Er setzte sich ohne ein Wort zu sagen an den Tisch und schenkte sich einen Kaffee ein. Danach nippte er einige male am Kaffee, um sich danach ein Marmeladen Brötchen zu schmieren und es zu verspeisen. Als er zu Ende gegessen hatte, stand er auf. >> Ich wünsche euch beiden einen wundervollen Tag! Wehe ihr baut scheiße! <<, drohte er den beiden. Lisa und Kira schauten ihn nur dumm an und nickten einfach nur. Daraufhin stöhnte Sota und ging zu seinen Schuhen, in die er schnell schlüpfte. Er wusste, dass seine Schwestern eh nicht einhalten würden, was sie gerade versprochen hatten und diese Tatsache frustrierte ihn …

Sota rückte seinen Stuhl nach hinten, lies sich auf den Stuhl fallen und winkte eine Kellnerin zu sich an den Tisch. Sofort sprang eine Blondine zu ihm und begrüßte ihn freundlich. // Jaja ... Ob du weißt, dass dir auf der Nasenspitze geschrieben steht, dass du total auf mich fliegst? // fragte er sich in Gedanke. Jedoch schob er seine Gedanken beiseite und studierte die Karte. Er war gerade dabei sich eine große Cola und ein Schnitzel zu bestellen, als Shuu in den Laden stürzte und sich japsend am Tischrand festhielt. Sota amüsierte es ein wenig, wie Shuu gerade aussah. >> Willst du auch etwas? <<, fragte er ihn, doch dafür kassierte er nur böse Blicke von ihm. Deshalb wandte er sich wieder der Kellnerin zu, die ihn verwirrt anschaute. >> Er hätte gerne genau das Gleiche! Bitte beeilen sie sich mit dem Trinken. <<, sagte er zu ihr und lies sie wieder abtreten. >> Mensch Shuu! Du siehst, wie soll ich es sagen, echt total scheiße aus. <<, sagte er belustigt und grinste ihm frech ins Gesicht. >> Verdammte scheiße Sota!? Was sollte das gerade eben? Hast du eine Ahnung was die jetzt über dich denken? <<, fragte er ihn entsetzt. Sota beugte sich näher zu Shuu hinüber und blickte ihm kalt ins Gesicht. >> Weißt du was? Mir ist das scheiß egal! Du hast es doch gesehen! Dieses Model! Es konnte gar nichts! Es sah nicht nur total hässlich aus, nein es war auch noch fett wie ein Walross! Und als wenn das nicht reichen würde, konnte dieses „Model“ keiner meiner Anweisungen verstehen! Ich kann mit so einer Person nicht arbeiten! <<, sagte er seinem Manager ernst ins Gesicht und beugte sich wieder zurück. Sota setzte wieder eine fröhliche Miene auf, weil die Kellnerin mit den Getränken kam. Als sie den beiden ihre Gläser vors Gesicht gestellt hatte, lächelte sie die beiden fröhlich an und blieb stehen. Sota konnte man anmerken, dass er genervt war. >> Möchten sie noch etwas? Ansonsten würden sie die Güte haben und sich weiter mit ihren anderen Gästen beschäftigen? <<, sagte er gereizt. Die Kellnerin machte auf dem Absatz kehrt und ging davon, dabei wackelte sie so sehr mit dem Arsch, dass man aufpassen musste nicht von ihrer Hüfte getroffen zu werden und danach zu Boden zu fallen. >> Trotzdem Sota! Ja ich weiß, sie ist ein grottiges Model! Doch deshalb kannst du dir noch lange nicht das Recht rausnehmen, dem Model einfach mal ins Gesicht zu sagen, wie schlecht sie doch sei und sie sich lieber mit Schokolade ins Bett verkriechen sollte! Hast du mal überlegt, was die jetzt sagen werden? Hast du eine Ahnung was für einen schlechten Ruf du dir mit solchen Aktionen einhandelst? Ist dir der Ernst der Lage eigentlich klar? <<, schimpfte Shuu auf Sota. Dieser hatte sich den Strohhalm von der Cola geschnappt und spielte mit dem Eiswürfel und der Zitrone, die beide in dem Glas schwimmten. >> Pfffff! Wenn ich nicht die Wahrheit gesagt hätte, dann hätte es kein anderer getan. Ich habe dem Mädel nur die Augen geöffnet! Ihr Manager hat sie bestimmt von hinten bis vorne verarscht! Sie sollte mir dankbar sein! <<, gab er zurück und trank etwas von der Cola. Shuu schlug seine beiden Hände gegen seine Stirn und stützte sich am Tisch ab. Er legte seinen Kopf in seine Hände und stöhnte leise auf. >> Naja egal! Jetzt ist es eh passiert! Doch Sota kannst du dich das nächste Mal bitte zusammen reisen? <<, fragte er ihn, obwohl er die Antwort schon längst wusste. Sota grinste ihm einfach frech ins Gesicht, >> Nöööö <<, nuschelte er. Da hörte er Wackelarsch, die mit ihren Absätzen so heftig auf den Boden auftrat, dass man dachte, dass Benjamin Blümchen persönlich kam. Die Kellnerin oder Wackelarsch, wie Sota sie mittlerweile getauft hatte, stellte sich vor den beiden mit den Tellern hin und versuchte zu lächeln. Man konnte merken, dass sie wünschte, dass sie Sota auf den Mond schießen wollte. Sie stellte das Essen wortlos auf den Tisch und wollte gerade gehen, als Sota sie am Arm festhielt. >> Stampfen sie bitte nicht so! Wir wollen doch nicht, dass die Bilder von den Wänden auf den Köpfen der Gäste landen oder? <<, fragte er zuckersüß und fing laut an zu lachen. Die Kellnerin drehte sich zu ihm um und wollte ihm gerade eine klatschen, doch da stand ihr Chef neben ihr und räusperte sich. Sie zuckte zusammen und fuhr herum. Der Chef entschuldigte sich und ging mit Wackelarsch davon. Sota wandte seinen Blick zu seinem Essen und danach zu Shuu. >> Musste das jetzt sein? Kannst du nicht einmal nett sein? <<, fragte er frustriert, doch Sota dachte nicht dran auf diese Fragen zu antworten, viel lieber steckte er sich etwas von dem Schnitzel in den Mund und freute sich über eine warme Mahlzeit ...

Sota rannte mit einem Becher Kaffee in der Hand zu einem wichtigen Meeting. Dabei musste er an einer Schule vorbei, die schon vom aussehen her langweilig aussah. Seitdem Sota sich geändert hatte, hatten sich auch einige seiner Einstellungen geändert. Früher mochte er die Schule, doch heute konnte er sie nicht ausstehen! Noch immer rannte er und immer wieder schaute er auf seine Uhr. Er musste sich beeilen, wenn er nicht zu spät zum Termin kommen wollte. Immerhin hatte er schon genug stress mit seinem Manager wegen der Aktion beim Shooting. Er musste noch immer lachen und auf jeden fall hatte er heute wieder mal etwas zu erzählen. Sota schaute nach rechts und konnte schon die Schule sehen, weshalb er seinen Schritt verdoppelte. Jedoch war er so in Eile und mit seinen Gedanken wo anders, dass er eine junge Dame nicht bemerkte und sich umrannte. Den Kaffee, den er in der Hand gehalten hatte, war nun über ihren Shirt gelaufen. Das Mädchen lag nun unter ihm und schenkte ihm einen bösen Blick zu. Vorsichtig rappelte sich Sota auf und nahm sie an den Arm und half ihr auf. >> Sorry! Wirklich! Ich war so in Eile und mit meinen Gedanken … <<, sagte er und hielt mitten im Satz inne. SIE war es! DAS MÄDCHEN aus dem Traum! Jedoch war sie total anders als im Traum, was Sota zu spüren bekommen sollte ...
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BeitragThema: Re: 1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥]   1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥] EmptyMi Okt 31, 2012 10:06 am

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Na das durfte jetzt nicht wahr sein! Es war nicht passiert, nein ganz und gar nicht. Das bildete sie sich alles sein! Dieser elende Schönling war nicht gerade in sie reingerannt, hatte sie zu Boden geworfen, ihr die schwarze Brühe über das Lieblingsoberteil geshcüttet und lag jetzt direkt auf ihr!
Grimmig schaute sie zu ihm hoch, auch als er ihr bereits auf die Beine geholfen und sich leicht holprig entshcudligt hatte. Tze. Das war doch keine Entshculdigung! Keine Angemessene für das, was er ihr mit seinem Auftritt angetan hatte! Ohne darauf einzugehen, was er zu sagen hatte, riss sie sich von ihm los, warf ihm einen kalten Blick zu, wandte sich gereizt von ihm ab und machte sich mit deutlich shclechter Laune nun auf den Weg nach Hause. Wie konnte man SIE nur übersehen?! Wie konnte man nur derart ungeschickt sein? WIE ZUR HÖLLE WAR ES MÖGLICH, DASS MAN SO GEDANKENVERLOREN SIEN KANN, DASS MAN ALLES ANDERE UM SICH AUSBLENDET??!
Lacy shcnalzte nur verächtlich mit der Zunge, warf sich die Tasche über die Schulter und stolzierte davon.
Sota schaute dem Mädchen hinterher und er wusste nicht was er machen sollte. Er wollte nicht, dass sie einfach verschwand, ohne das er ihren Namen wusste oder mit ihr ordentlich gesprochen hatte. Denn wer konnte ihm versicher, dass er sie nochmal wieder sehen würde? Deshalb packte er sie am Arm und zog sie nach hinten zu sich. "Emmm .. Ich würde mich gerne bei dir entschuldigen! Kann ich dich vielleicht zu einen Kaffee einladen oder so?", fragte er.
Das blonde Mädchen sah diesen Kerl, der sie eifnahc mal angerempelt und ihre Kleidung ruiniert hatte und der sie nun ungefragt am Arm gepackt hatte resigniert an. "Ich glaube kaum, dass der Kaffe meine Kleidung wieder sauber bekommt. Zudem habe ich genug Kaffe an meinem T-Shirt kleben. Wenn du unbedingt Kaffe willst, kann ich dir, nachdem ich mich umgezogen habe, gerne mein Shirt zukommen lassen. Ein bisschen ausringen und shcon haste deinen ahc so sehr vergötterten Kaffe." Dabei riss sie sich aus seinem Griff los.
Sota war etwas geschockt, denn sie war so anders, als in seinem Traum. "Du bist so anders ...", entfurh es ihm über seine Lippen. "Jetzt hab dich nicht so! Kann ich das nicht irgendwie wieder gut machen?", fragte er und hoffte, dass sie mit ihm irgendetwas machen würde. Lacy seufzte innerlich. Manche Männer waren echt eine eleden Qual. Dennoch sah sie ihn forschend an. Warum war dieser Froschprinz nur so sehr darauf bedacht irgendetwas wieder gut zu machen? //Froschprinz... Hm, ja das passt. Er ist attraktiv wie ein Prinz, aber schleimig wie ne Kröte.. Krötenprinz... Nein, ich bleib bei Frosch..// Sie seufzte erneut, jedoch dieses Mal sichtbar. "Ja, kannst du. Ich hab Hunger. Geb mir was zu Essen aus und dann überlege ich es mir.", meinte sie eintönig und verschrenkte die Arme vor der Brust, während sie sich einen Lolli in den Mund steckte und den Stiel hin und her schwenkte. Entweder das oder rauchen. Und wegen so einem kerl ein kostbares Vergnügen des Tabakgeshcmacks zu verschwenden, wäre es nun wirklich nicht wert gewesen.
Sotas Stimmung wurde sofort besser und er grinste ihr ins Gesicht. "Okay! Abgemacht! Ich kenne ein super tolles Restaurant, dort können wir essen gehen, wenn die gnädige Frau damit einverstanden ist !?", sagte er und grinste verschmitzt. Lacy nickte nur. "Dann gehen wir dort hin."
Er grinste ihr breit ins Gesicht, packte sie am Arm und zog sie einfach zum Restaurant. Vor der Tür hielt er ihre die Tür auf, wie ein Gentlemen. "Immer herein spaziert junge Lady.", sagte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Lacy war genervt. Genervt davon, dass er sie eifnahc wieder am Arm packte! Sauer ballte sie eine Hand zur Faust. Ganz ruhig. Sie würde nun nicht die Nerven verlieren. Einfahc mitspielen. Nach dem Essen war sie ihn los und alles wäre gut.
Ohne ein Wort des Dankes ging sie in das Restaurant hinein und setzte sich an einen freien Tisch am Fenster, an dem sie bereits in der Karte herumblätterte. Sota ging hinter ihr her und die ganze Zeit musste er sich zusammen reisen, ansonsten hätte er wohl laut losgelacht. Er setzte sich ebenfalls an den Tisch und winkte eine Kellnerin zu sich heran. "Wackelarsch schon wieder!", sagte er vergnügt und grinste ihr frech ins Gesicht. "Schön Sie wieder zu sehen! Die Dame hätte gerne etwas, ich nehme eine große Cola, wie vorhin!", sagte er grinsend.
Lacy sah den blonden Jugnen geshcockt an, als sie seinen Spitznamen für die Kellnerin hörte. //Wackelarsch?! o_O// Ohne sich ihre Verwirrtheit anmerken zu lassen, schaute sie kühl zur Kellnerin und gab ihre Bestellung auf. "Eine Apfelschorle. Und zu Essen eine Portion Rigatoni Carbonara, aber ohne Speck. Stattdessen mit Schinken. Und kein Schafskäse, aber Parmesan gerne. Kein Salz, aber dafür Pfeffer. Und wehe Sie machen mir Zwiebeln rein. Danke.", sagte sie und reichte der blinzelnden Kellnerin die Karte. "Und wenn es geht heute noch oder wird man in ihrem Beruf mittlerweile zum Rumstehen und Anstarren bezahlt?" Man erkannte, wie sich Zornesröte in dem Gesicht der Kellnerin bildete, woraufhin Lacy nur grinste. "Was denn, was denn? Wollen Sie etwa einem GAST die Meinung sagen, weil Ihnen etwas an meiner Bestellung nicht gefiel?" Ihr Grinsen wurde noch breiter, als die Frau stockte, leicht ratlos aussah und wohl fürchtete, wenn sie zu weit ging, ihren Job zu verlieren.
Ohne weiter auf Lacys Kommentare einzugehen, wandte sie sich ab und tapste davon.
Lacys Blick fiel sofort auf den Hintern der Kellnerin und sie grinste erneut. Er hatte tatsächlich den passenden Namen gewählt, allerdings wäre Wackel-Fettarsch wohl angebrachter, befand sie.
Sota konnte sich nun nicht mehr zusammenreißen und fing an laut zu lachen. Er lehnte sich nach hinten und lachte noch lauter. Nachdem er sich etwas einbekommen hatte, lehnte er sich wieder zurück und strich sich über die Augen. "Wunderbar! Ich glaube so viel packt sie nicht! Ich war vorhin auch schon hier und hab sie ordentlich zur Weißglut gebracht! Wenigstens stampft sie nicht mehr so auf, als würde man denken Benjamin Blümchen kommt persönlich!", sagte er und grinste.
Lacy hob eine Augenbraue an und msuterte den Jungen. Wie war der denn drauf? Normalerwiese lachte niemand darüber, wie sie mit bestimmten Leuten umsprang. Eher wurde sie kritisch angesehen und bekam missbilligende Blicke zugeworfen. Aber er fand es wohl mehr als amüsant. Das blonde Mädchen stützte ihr Gesicht auf der Hand ab und beäugte den blonden Froschprinz vor ihr genau. "Hey, Froschprinz. Du bsit shcon verdammt seltsam, weißt du das eigentlich?"
Er hielt inne und starrte sie an. "Aha .. ! Ich hab auch schon einen Spitznamen von dir bekommen?", fragte er un zog die eine Augenbraue nach oben. "Klar. So, wie du Wackelarsch einen gegeben hast.", meinte sie kühl. Er fing wieder an zu lachen. "Dann muss ich dir wohl auch einen geben oder ?!", fragte er und grinste ihr frech ins Gesicht. "Das einzige, was man muss, ist sterben. Aber wenn du ein derartiges Verlangen hast, mir einen zu geben, werde ich dich sicher nicht daran hindern." Daraufhin kamen bereits ihre Getränke. Am Glas nippend musterte sie den Froschprinzen.
Er schaute sie etwas komisch an, als sie das sagte, jedoch dachte er nicht weiter darüber nach. "Ich taufe dich ... Flachland! Den Rest haben wir ja schon hinter uns.", sagte er und zeigte auf ihre Shirt, dass mit Kaffee voll gekleckert war.
Stille breitete sich zwischen ihnen aus, während sie ihn ausdruckslos ansah. Sie?? EIN FLACHLAND? Der wollte sie hier doch wohl ziemlich sicher gerade knallhart verarschen!! Was sollte das? Er hatte nicht das recht ihren vorbau zu beurteilen, nur wegen dem bisschen kaffe, das sie auf sich hatte!! Er wusste nichts über ihren körper! Zudem... wer hatte ihm erlaubt überhaupt irgendetwas an ihr zu beurteilen?! Sie war die perfektion in person! So etwas beurteilt man nicht! Man vergötterte es!!
leicht grummelnd stellte sie ihr glas ab und blickte ihn unverwandt an. "Na, wenn du das sagst.." "Ohhhh .. Kratzt das etwa an deinem Ego? Mach dir nichts draus, immerhin hab ich ja mein persönliches Feedback nicht abgeben.", sagte er, legte seinen Kopf schief und lächelte ihr ins Gesicht.
Das Essen kam und sofort fuhr sie zu der Kellnerin herum. "Dafür, dass Sie erwarten Trinkgeld zu bekommen, haben Sie sich verflucht viel Zeit gelassen! Wie wäre es, wenn Sie das nächste Mal ihren Wackel-Fettarsch dazu benutzen würden ihn nicht nur platt zu sitzen sondern etwas Sport zu treiben. Vielleicht fällt Ihnen der Job dann leichter. Andernfalls denke ich, dass sie in dem Job einer Putze für Kloreinigungen auch gut aufbewahrt sind. Dort können Sie sicher von Morgens bis Abends faul rumsitzen und ihren Hintern so weit sie wollen in die Breite gehen lassen."
Daraufhin stieß das Mädchen die Gabel in ihr Essen, ungeachtet, wie erbost die Kellnerin über das Kommentar war, und funkelte den Blondshcopf gereizt an. "Und was, wenn das nicht deine persönliche Meinung war, wäre dann deine Meinung? Schließlich kam dieser Spitzname aus DEINEM Mund, oder nicht?!" Mit einem Habs landeten die ersten zwei Nudeln in ihrem Mund. Sota lachte sich einen Ast ab, als sie die Kellnerin so anfuhr und wenn Blicke töten würden, dann wären die beiden besteinigt worden. "Ich hab nie gesagt, dass ich sie nicht mag oder?", fragte er sie und trank etwas von der Cola. "Und woher willst du wissen, dass du etwas magst oder nicht, wenn du es nicht kennst? Das ist etwas unlogisch, findest du nicht auch? Zudem.." Sie legte die Gabel einen Augenblick zur Seite und sah den Jungen direkt an. "finde ich nicht gerade, dass es ratsam von dir wäre weiter über meinen Körper zu reden, wenn wir uns nicht einmal kennen. Schon einmal was von Etikette oder Höflichkeit oder schlichtes Benehmen gehört?" "Nein, das sieht man doch oder?", sagte er und starrte die Zitrone an. "Man kann etwas sehen, wenn man ordentlich aufpasst und außerdem.. Hast du vergessen, dass ich auf dich gefallen bin?", fragte er amüsiert. "Außerdem könnten wir uns kennenlernen!", sagte er voller Hoffnung. Sie grinste schief. "Nein, wie könnte ich das vergessen, wo du doch mein Lieblingsshirt ruiniert hast?" Sie trank einen Schluck und schaute ihn weiterhin eindringlich an. "Warum? Wozu willst du mich kennenlernen? Was erhoffst du dir dabei? Wenn du auf eine shcnelle Nummer aus bist, muss ich dich enttäuschen. Nicht, weil ich so etwas nicht machen würde, sondern.. weil du nicht in meiner Liga spielst, Fröschchen." Dabei zwinkerte sie ihm kurz zu und lachte kurz auf.
"Es tut mir um dein Shirt gar nicht leid.", meinte er grinsend und schaute ihr wieder ins Gesicht. "Ich bin nicht auf einer schnellen Nummer aus! Dafür fehlt mir das Interesse! Ich würde dich gerne kennenlernen, dass ist alles!", sagte er ernst.
//Dafür fehlt ihm das Interesse?! Ò.ó//, dachte sie etwas gereizt. Aber sie beherrschte sich. "Okay, angenommen ich nehm es dir ab. Was erhoffst du dir davon, wenn du mich kennen lernst? Was würde es dir bringen zu wissen, was ich mag und was nicht, was meine Hobbies sind und welche Jahreszeiten ich hasse oder welches Essen ich mag? Irgend einen Sinn und Zweck wird es für dich ja haben.. Und ich würde es eben gerne wissen, bevor ich dem zustimme.." Er schaute sie an. "Muss ich einen Grund haben?", fragte er sie und legte seinen Kopf in seine Hände. Er seufzte leise auf. "Kannst du modeln? Hast du schon mal vor einer Kamera gestanden und gepost?", fragte er sie, denn er konnte die Wahrheit ja nicht sagen. Lacy sah ihn mit einer angehobenen Braue an. [color=#8B008B]"..Ja, denn ich bin Model." "Ernsthaft?", fragte er sie und war total aus dem Häuschen! "Ja. Was meinst du, warum du mich vor der Schule für angehende Stars umgerannt hast. Ich war da sicher nicht für Sightseeing..", antwortete sie Augenrollend und aß weiter. "Waurm willst du das wissen?"
"Ich bin Fotograph! Doch zu kennen scheinst du mich nicht oder?" "Wenn du Fotograph bist, wie soll ich dich dann kennen ohne den Namen zu wissen? Du wirst dich ja wohl kaum selbst ablichten..", sagte sie innerlich seufzend. Was käme als Nächstes? Das er der Topstarfotograph Taguchi Sota ist oder was?.. Ja, das wärs jetzt noch. Nein, sie würde ihm kein Wort glauben, von dem sie keine Beweise hatte!
Er lachte laut auf! "Du hast doch sicher den Namen Sota Taguchi gehört oder?", sagte er grinsend. //War ja klar...// Lacy seufzte und hielt ihm ihre Handfläche hin. "Sorry, aber ohne, dass du mir beweist, dass du die Wahrheit sagst, glaub ich nichts. Ausweis bitte."
"Natürlich!", sagte er und kramte aus seiner Hosentasche seinen Ausweis. Er schaute sich sein Bild an und seufzte. "Ich sehe auf dem Bild echt scheiße aus! Tja, dass hat man davon, wenn man jemanden anderes daran lässt.", sagte er und zeigte ihr den Ausweis. Sie betrachtete ihn sich genau und musste feststellen, dass ...vor ihr wirklich der Starfotograph Sota saß!! Sie shcluckte. War das ernsthaft? Also befand sie sich in keinem Traum?
"Und du willst.. mich darum kennen lernen? Damit ich dein Model werde??", kam es aus ihr etwas verwirrt heraus und gab ihm den Ausweis zurück. Er nahm ihn an sich und steckte ihn ein. "Ja so in der Art.", sagte er. Lacy hob eine Augenbraue an sichtlich verwirrt und wartete ab, was er denn nun eigentlich von irh wollte, während sie weiter aß.


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BeitragThema: Re: 1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥]   1, 2, 3 SHOT! [Inori, Shinzuu-chan & Caramel♥] EmptySo Nov 18, 2012 7:22 am

Es war früh am Morgen als Alex von ihren Schlaf erwachte. Meistens war sie schon früher wach, bevor ihr Wecker klingelte. Sie ging ja auch rechtzeitig ins Bett, da war es ja kein Wunder gewesen. Den Abend davor war sie nochmal bei ihren Eltern gewesen, damit sie sich ein wenig mit ihnen unterhalten konnte. Wie immer war alles schön gewesen, jedoch war wie immer nicht Lacy da gewesen, was sich eigentlich Alex gewünscht hätte, aber was sollte sie denn dagegen machen.
Das weiß haarige Mädchen stellte ihren Wecker aus und ging sich erst einmal ausgiebig duschen. So was brauchte sie gerade einfach. Sie lies das warme Wasser auf ihren Körper prasseln und genoss einfach die Ruhe. Genug Zeit hat sie ja noch, am Morgen hat sie noch kein Shooting und deswegen konnte sie sich Zeit lassen. Vielleicht holt sie sich auch was zu essen im Café. Aber das wird sie dann einfach spontan entscheiden. Sie ging aus der Dusche und föhnte ihre Haare und brachte diese schon in ihre glatte Form zurück. Anschließend zog sie sich einen roten Minirock an und dazu ein passendes hellblaues Top. Sie schminkte sich leicht und dezent und machte sich dann zu ihrer geliebten Violine. Wie jeden Morgen wollte sie wieder ein wenig üben. Die Klänge ihrer Violine beruhigten sie einfach und machten sie glücklich. Sie liebt eben die Klänge der Violine. Nach einer weile war sie schon damit fertig und nahm ihre Tasche, die sie schon den Vorabend mit ihren Utensilien eingepackt hatte. So zog sie nur noch ihre Absatzschuhe an und machte sich auf den Weg in die Innenstadt.

Bei den Weg zu ihren Lieblingscafé ging sie an einigen Schaufenstern vorbei und beobachtete gerade ein Interview mit den berühmten Starfotograf Sota. Nach ihrer Erinnerung, hatte sie gehört, dass man ihn oft an ihrer Schule für angehende Stars sieht, aber sie selber hatte ihn dort noch nie gesehen. Wobei sie sagen musste, dass er ziemlich gut aussah. Sie ging dann langsam weiter und machte sich zu dem Café. Dort angekommen, ging sie zu einen freien Tisch und bemerkte das Kommentar von Sota, die er zu der Kellnerin gab. Irgendwie erinnerte sie das Verhalten an eine gewisse Person. Sie verstand es nicht wirklich, wie man nur so mit anderen Personen reden konnte. Aber in Wirklichkeit sah dieser Starfotograf noch besser aus, dass musste sie schon sagen. Vielleicht ist er auch gar nicht, so wie er am Anfang wirkt. Sonst würde es ja nicht dieser Kerl neben ihn das Aushalten. Sie blickte dann wieder in die Karte und bestellte sich einen Tee, und auch noch einen Salat. Solange sie wartete, tippte sie ein wenig auf ihren Handy rum und hatte ein wenig die beiden beobachtet. Es war schon interessant das zu sehen. Nach kurzer Zeit bekam sie ihr essen, was wie immer schon zum mitnehmen gedacht war. Eigentlich war sie fast jeden Tag hier, deswegen wussten diese Kellner, dass sie das meiste eh immer mitnimmt. Den Tee trank sie in Ruhe und war nach kurzer Zeit fertig. Sie bezahlte noch schnell und stand auf. Sie ging an den Tisch von Shuu und Sota vorbei, da sie raus gehen wollte.

Sie machte sich nun auf den Weg zu der Schule für angehende Stars. Da das Café nicht so weit von der Schule entfernt war, kam sie nach einer kurzen Zeit an und Frühstückte dort auf der Bank erst einmal etwas und steckte dann den Rest in ihre Tasche und machte sich nach drinnen. Wo sie sich in ihren Raum in die Erste Reihe setzte. So konnte sie wenigstens in Ruhe aufpassen, jedoch war es schon ein wenig blöd, dass Lacy und sie in die gleiche Klasse gehen. Es war richtig beschissen. Eigentlich waren sie Kongruenten, und hier gehen sie zusammen zur Schule. Mitten im Unterricht merkte sie, wie Lacy ihr eine Papierkugel auf ihren Hinterkopf spuckte. Wie kann man nur solche kindischen Sachen machen? Hat sie nicht einmal den Anstand sich etwas zurück zuhalten? Dachte sie sich angewidert und holte die Papierkugel aus ihren Haaren und schmiss sie auf den Boden.

Die Stunde ging noch einige Minuten, bis es endlich Schluss war. Endlich war es vorbei. Sie mochte diese Schule nicht sonderlich und am meisten hasste sie die blöden Kommentare von Lacy. Ich passe nicht hierher? Was tut sie dann? Sie ist doch nur total von sich eingenommen und denkt sie ist die schönste. Eigentlich ist das total ätzend. Außerdem bin ich die, die schon einige Aufträge bekommen hatte, die sie nicht bekommen hatte. Also soll sie ihren Mund nicht so sehr aufreissen. Sonst fällt sie wirklich noch auf ihre Fresse. Als sie endlich wieder weg war, stand Alex auf und machte sich nach draußen. Sie ignorierte einfach Lacy und machte sich einfach in die Innenstadt. Sie wollte ihre Ruhe haben, deswegen ging sie in den Park an ihre Lieblingsstelle. Dort kam sie auch schnell an, es war in der Mitte des Parks, die Stelle war sogar ein wenig versteckt, so dass sie wirklich ihre Ruhe haben konnte. Ihr Blick ging durch den schönen Fleck. Unter einen großen und schönen Kirschblütenbaum stand eine Bank, die zu einen kleinen See ausgerichtet war. Sie setzte sich hin und holte ihr Frühstück wieder raus, was sie noch übrig hatte und isst den Rest in ruhe auf. Nebenbei ging sie in ihren Handy den Terminplaner durch. Heute hatte sie noch einige Termine, aber die waren erst wieder später. So konnte sie noch ein wenig die Ruhe genießen. Gut für sie.
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