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Thema: Something like fate... [ananas♥cam] Fr Jan 18, 2013 3:39 am
Story
Zwei Menschen, wie sie unterschielicher nicht sein könnten, werden mit dem plötzlichen Tod eines Bekannten konfrontiert und geraten dadurch aneinander. Das Mädchen (von mir gespielt) ist ihre Verwandte und geht sicherlich nicht aus Spaß zur Schule. Die halbe Klasse macht ihr das Leben schwer. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ihr nicht ihr Geld fürs Mittagessen geklaut wird oder sie bedroht wird. Es gibt wenige die sie nicht nicht mögen und selbst diese schweigen. Er (von ananas gespielt) ist Sänger in einer Band, die es bis ganz nach oben schaffen will und fährt auf einem gebrauchten Motorrad. Regeln können ihn mal und er bildet sich ein, von den meisten an der Schule respektiert und beachtet zu werden. Das erste Mal trifft er auf sie, als seine Freundin bei einem plötzlichen Autounfall stirbt. Er hat nicht wirklich etwas für sie emfpunden, sondern sie bloß ausgenutzt, da sie eine äußerst gute Violinenspielerin war und perfekt in die Band passte. Als er erfährt, dass dieses Mädchen, das ihm nie wirklich aufgefallen ist und über das auch niemand wirklich etwas positives sagen konnte, ebenfalls Violine spielt, kommt ihm das nur zu recht. Immerhin war ein Platz in der Band gerade wieder freigeworden.
Genre Slice of Life, School Life, Romance
Regeln - realistisches Schreiben - Absprache über Skype - Kreativität und Spaß :3 - Mindestpostlänge einhalten
Zuletzt von Caramel am So Jan 20, 2013 4:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Caramel
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Thema: Re: Something like fate... [ananas♥cam] Fr Jan 18, 2013 11:25 am
Koyama Nuriko Is there anyone outhere.. hearing my prayer? Please, I want to escape my fate. But there's no way I ever could...
Alter: 17 Jahre
Alltäglicher Charakter: Höflich | Verschlossen | Ehrlich | Zurückhaltend | Lieb | Gedankenverloren | Geheimnisvoll | Hilsbereit | Kann zu Nichts 'Nein' sagen | Verschüchtert | Fester Glaube an Wunder und der Hoffnung
Wahrer Charakter: Extrem taff | Stur | Sarkastisch | Schlagkräftig | Impulsiv | Direkt | Fluchend | Lässt sich von Nichts und Niemanden herumschupsen | Frech | Hinterhältig
Vorlieben: Lesen | Rock- und klassische Musik | Tanzen | Violine spielen | Schlafen | Schön lange und ausgiebig baden | Sich in ihrem selbstangelegten, versteckten kleinen Garten mit den blauen Ackerwinden aufhalten | Sobald die Nacht anbricht | Sich Raufen
Vergangenheit: Nuriko wuchs in einer liebevollen und betuchten Familie auf. SIe bakm Liebe, Wärme und Geborgenheit. Sie war glücklich. Glücklicher, als manch anderer Mensch, dem nur Teile dessen gegeben wurden, die sie in Massen erhalten durfte. Doch von einem Augenblick zum Anderen war alles vorbei. Sie war erst 8, als ihre Eltern sie von der Violinstunde abholen wollten. Ein stürmiges Unwetter tobte. Und so passierte es, dass der Gegenfahrer auf die flasche Spur mit seinem Kombiwagen rutschte und den Wagen der Eltern von einer Klippe stürzen ließ. Sie waren sofort tot. Nuriko erbte zwar das ganze Geld, kann aber nicht vor ihrem 18. Lebensjahr darüber verfügen. Dasselbe würde auch für ihren Vormund gelten, der sie adoptieren würde. Denn genauso hatten die Eltern es in ihrem Testament festgelegt. Es sollte, wenn ihnen Etwas zu stieße, nur ihr gehören und niemandem sonst. Sie kam kurz darauf ins Waisenhaus und wurde nur eingie Monate später adoptiert. Eigentlich sollte sie froh darüber sein. Es war ebenfalls eine ziemlich reiche Familie, jedoch konnte sie davon nicht profitieren, denn man hatte sie nicht direkt als 'Tochter' adoptiert, sodnern nur als Gespielin der leiblichen Tochter und als kleine Haushilfe. Und diese Aufgaben waren alles andere als leicht zu bewältigen. Sie musste ihre Gefühle zurückstellen, durfte keine Widerworte geben und immer brav tun und lassen, was man ihr sagte und das SOFORT. Ihre sogenannte 'Schwester' und Spielgefährtin war zudem alles Andere, als ein Engel. Sie war hinterhältig, fies und voller Bosartigkeit. Dass so jemand in so jungen Jahren überhaupt existieren konnte, hatte Nuriko niemals geahnt. Und jetzt, da sie dieser Familie auf Verderb und Gedei ausgeliefert war, musste sie durchhalten. Irgendwie. Und so entwickelte das noch viel zu junge Mädchen zwei Persönlichkeiten. Die eine, die sie der Öffentlichkeit tagsüber zeigte, um nicht zu riskieren auf der Straße zu landen. Und die andere Seite zeigte sie in der Nacht, wenn sie in ihrer Punk-Rock-Verkleidung Gangs aufmöbelte und einfahc mal ihre gesamten angestauten von Wut gezeichneten Aggressionen herauslassen konnte und sagte, was sie dachte ohne Rücksicht auf Verluste. Natürlich ahctete sie IMMER darauf, dass niemand sie mit ihrer anderen braven Seite in Verbindung bringen könnte. Shcließlich wollte sie ihre Tarnung nicht auffliegen lassen. Die Jungs, die sie dabei unterwegs trifft, kümmenr sie nicht. Warum auch? Sie hinterließen nie einen bleibenden EIndruck bei ihr. Zudem hatte sie andere Probleme als irgendeinen Kerl, der ihr am Rockzipfel hing und mehr über sie erfahrne wollte, als dieses Mannsweibische Ich, das sie in der Nacht an den Tag legte. Natürlich gab es hier und da den einen oder anderen Interessenten, doch sie wimmelt alle ab. Sie verdienten schließlich jemand, der ihnen mehr von sich offenbarte als nur eine einzige Seite. Und so, wie sie tagsüber war, würde niemand sie als Freundin wirklich in Betracht ziehen, geschweige denn sie tatsächlich verstehen. Außerdem bezweifelt Nuriko stark, dass ihre sogenannte Schwester es hin nehmen würde, wenn ihre jahrelange treuergebene 'Haushälterin' auf einmal einen festen Freund haben würde. Nein. Den Stress würde sie sich nun wirklich nicht antun!
Aussehen:
Aussehen mit Violine:
ananas
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Thema: Re: Something like fate... [ananas♥cam] So Jan 20, 2013 2:01 am
Kennt ihr diese Menschen, denen es Spaß macht, das Leben anderer zur Hölle zu machen, die kein Blatt vor den Mund nehmen, aber dennoch bei vielen in der Schule beliebt sind und die man im Grunde nicht leiden kann, was man jedoch niemals aussprechen würde, da man sich sonst selbst mitten in die Schusslinie stellen würde? Zu dieser Sorte Mensch gehört auch Takashi. Wenn man ihn fragen würde, wer der Bekannteste der ganzen Schule ist, würde er vermutlich sich selbst nennen. Sein Leben dreht sich nur um ihn selbst. Die Gefühle, Situationen anderen interessieren ihn kein Stück. Warum sollte er sich einen an sich guten Tag versauen, indem er sich den Problemen Anderer widmete? Egoismus wird bei ihm groß geschrieben. Außerdem ist er wohl, was man üblicherweise einen Proleten nennt. Seit er alt genug für den nötigen Führerschein ist, fährt er ein protziges Motorrad, das ihm über alles heilig ist. Schon lange spielt er in einer Band, die wie er sagt, einmal groß rauskommen wird. Denn damit will Takashi später sein Geld verdienen. Das Leben als Künstler stellt er sich entspannt vor. Ein paar Drogen hier, ein bisschen Alkohol da und nebenbei mal ein paar Konzerte. Was konnte es besseres geben? Takashi ist nur selten zu Hause, denn wenn er nicht gerade in der Schule ist, probt er mit seiner Band oder ist anderweitig mit Freunden unterwegs. Nicht selten testet er dabei seine Grenzen aus ohne darauf zu achten, was sein Körper verträgt. Neben seinem Hang für hohe Geschwindigkeiten und riskante Unternehmen zeichnet ihn die Nikotinsucht aus. Rauchen gehört bei ihm zum Leben wie atmen. Angefangen hatte er damals im Grunde nur, weil er nicht der einzige Depp sein wollte, der nein sagt und ablehnt. Im Gegensatz zu den Anderen hatte er allerdings nicht den Ansatz von Beherrschung um wieder damit aufzuhören, also lies er es sein. Vermutlich würden ihn seine ungesunde Lebensweise und die starken Belastungen, denen sein Körper tagtäglich ausgesetzt ist, früher oder später ins Krankenhaus bringen, doch an die Zukunft denkt Takashi nicht im geringsten. Er lebt ihm Hier und Jetzt, ist ziemlich kurzsichtig und alles was ihn nicht interessiert, bemerkt er entweder erst gar nicht oder hat es innerhalb von Sekunden bereits wieder vergessen. Empathie ist für ihn ein Fremdwort.
Vorlieben: hohe Geschwindigkeiten | Risiko | Geld | Status | Bühnenauftritte | Drogen | Musik | U.S.A. | Unterordnung | anerkannt zu sein | Gleitschirm fliegen | singen | Frauen | fettige Mahlzeiten Abneigungen: Spaßbremsen | Putzen | Schule | frühes Aufstehen | tanzen | Angsthasen | Leute, die ihm das Wasser reichen können | Lügen | jeden, der seine Musik nicht leiden kann | Unpünktlichkeit bei Proben | Hitze | Kritik | Fahrstühle, große Mengen (Klaustrophobie)
Vergangenheit:Über Takashis Vergangenheit gibt es wohl nicht sonderlich viel zu berichten. Außer dass er reich geboren wurde, immer alles bekommen hat, was er haben wollte und die Erziehung seiner Eltern offenbar nicht gefruchtet hat. Daheim tut jeder, was er ihnen befiehlt, da er schon mit 5 verlernt hat, bitte zu sagen. Von Beginn an wurde ihm beigebracht, wie wichtig die Anerkennung in der Gesellschaft ist und wie wichtig Kontakte und Beziehungen sind. Mit 12 trank er seinen ersten Schnaps und mit 14 probierte er das erste Mal Drogen. Danach gab es nicht mehr viel, was er zum ersten Mal erlebte, da bereits mehr Erfahrungen gesammelt hatte, als jeder andere in seinem Alter. Seinen Eltern war es egal, wo er war, weshalb es nie ein Problem war, sich nachts aus dem Haus zu schleichen. Liebe hatte er in seinem Leben nie erfahren, doch das störte ihn nicht. Meist war es ihm lieber, wenn man ihn respektierte und vielleicht sogar ein wenig fürchtete, was definitiv nicht schaden konnte. Mit 17 hatte er dann seine erste Freundin, die in seiner Stufe wohl genauso angesehen war. Die Beziehung war mehr praktisch als Liebe. Treu blieb er ihr außerdem auch nicht. Dennoch hielt die Beziehung bislang immer noch. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass er seine Freundin immer wieder anlog und ihr nicht erzählte wohin er ging und mit wem er sich überhaupt traf. Allerdings vermisst er mittlerweile seine Freiheit und wird diesen Klotz am Bein langsam immer mehr leid. Schon länger spielt er mit dem Gedanken sie einfach der Untreue zu bezichtigen und damit die Beziehung wieder hinter sich zu bringen.
Joshua ist ein typisches ADHS-Kind. Kann nicht still sitzen und Ruhe bewahren. Stattdessen ist er immer irgendwie in Bewegung. Und wenn es sich nur dadurch äußert, dass er während des Unterrichts dauerhaft mit seinem Stuhl kippelt. Ihn zur Ruhe zu bringen, ist so schwer wie die Pyramiden von Gizeh an einen anderen Ort zu verfrachten. Scheinbar unmöglich. Als wär dem nicht genug, ist er zusätzlich ein totales Plappermaul. Er findet immer etwas worüber er sich mit wirklich jedem unterhalten kann. Da ist es ihm auch egal, welchen Status sein Gesprächspartner hat und ob er nicht vielleicht sogar eines dieser Mobbingopfer ist, die seinem besten Freund so verhasst sind. Im Gegensatz zu ihm ist Joshua ziemlich tolerant und weltoffen. Auch hasst er es über andere Menschen zu lästern oder wenn jemand Geheimnisse weitererzählt, die besser nicht in die Öffentlichkeit gelangen sollten. Denn auch wenn er plappern kann wie ein Wasserfall, hält er immer dicht. Auf ihn kann man sich zu 100 % verlassen. Das heißt, wenn man ihn aushält. Denn hin und wieder ist es wirklich schwierig mit ihm umzugehen. Er lässt einen kaum zu Wort kommen und ignoriert das Bedürfnis anderer nach Ruhe. Ändern würde er daran nie etwas, da er vollkommen von sich selbst überzeugt ist. Kritik an seinem Wesen hört er daher äußerst ungern.
Vorlieben: Unternehmungen | skaten | sämtliche Sportarten | Menschenmassen | große Veranstaltungen | gutes Essen | unter Menschen zu sein | seine Familie & Freunde Abneigungen: Lästereien | Ruhe | Kinos | still sitzen | Kritik | Einsamkeit | Langeweile | Krankenhäuser | Hass | Ignoranz
Vergangenheit: Joshua wurde in England groß, bis sein Vater starb und seine Mutter der Meinung war, dass sie einen Tapetenwechsel nötig hätten. Damals war der Braunhaarige 12 Jahre alt. Sein japanisch ist immer noch nicht so gut, wie es vielleicht sein sollte und den Akzent wird man wohl sein Leben lang raushören. Außerdem ist er so gut wie immer größer als die anderen und kann den Leuten praktisch auf den Kopf spucken. Als er die neue Schule besuchte hatte Takashi ihn freundlich aufgenommen. Seitdem sind die Beiden sehr gut befreundet. Seine Mutter hat erst zwei Jahre später wieder einen Job gefunden, weshalb er in seiner Jugend auf vieles verzichten musste. Dadurch hat er gelernt, das wertzuschätzen, was er hat. Auch heute noch verdient sie nicht unbedingt sehr gut und er muss ihr ab und an mit einem Nebenjob finanziell unter die Arme greifen. Im Gegensatz zu einigen Anderen an seiner Schule - die er ab und an ganz gerne auch als Institut für reiche Schnösel bezeichnet - hat er damit jedoch keine Probleme sondern hilft im Gegenteil sogar ganz gerne im Supermarkt aus oder geht kellnern.