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 Summer Heart

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Kemot

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Männlich

Summer Heart Empty
BeitragThema: Summer Heart   Summer Heart EmptySa Sep 15, 2012 2:05 pm

Wie der Anfang eures Posts aussieht ist ganz euch ueberlassen. Vergisst nicht das die Sommerferien anfangen und ihr am Ende eures Posts mindestens in der Magie Welt angekommen sein muesst.
Ob ihr nun einen Massenanschlag auf eine Menge macht oder doch nur einen stink normalen Morgen habt ist euch ueber lassen ;D Achja. Und vergisst nicht das ihr durch eure vertrauten GETOETET werdet, also kommt mir nicht mit so etwas das ihr sie schon einfach so am Anfang in Zaun halten koennt. + Sie sind erst eure vertrauten nachdem ihr von ihnen getoetet wurdet. Also dann. Lasst uns anfangen :D
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Kaito Isagara


Kaito wachte auf als die Sonnenstrahlen durch die Spalten zwischen den Fenster Gardinen auf sein Gesicht schienen. Er beugte sich auf und lies seinen Kopf haengen.
“Was war das den fuer ein kack Traum ?” sagte er zu sich selber und kratzte sich am Kopf.
Er schob die Gardinen zur Seite und die Sonne schien in sein Zimmer hinein.
“NEIN !” – sagte er sich, “Ich lass mich von sowas heute nicht unterkriegen ! Heute ist der letzte Schultag.”
Er oeffnete das Fenster und beugte sich hinaus. Dabei hielt er seine Augen geschlossen und genoss die Waerme. Fuer diesen einen Moment stand er immer etwas frueher auf.
Nach 5 Minuten stieg er aus dem Bett, ging schnell unter die Dusche, putzte sich unter ihr die Zaehne, fand sich etwas ordentliches zum Anziehen (ein schwarzes T-shirt, ein blau-weisses Hemd und Jeans) und ging anschliessend in die Kueche.
Ein Zettel lag auf dem Tisch neben seinem Fruehstueck.
//Schatz. Hab heute einen tollen Tag. Wir haben Hana schon zur Schule gefahren. Du darfst die Ferien ueber nun laenger ausser Haus sein. Hab dich lieb… Kuss – Mama//
Nachdem er gefruehstueckt hatte, nahm er das Geld das auf dem Tisch lag, die Schluessel aus der Schublade, steckte sich das Handy in die Hosentasche und ging schliesslich aus dem Haus. Zur Schule fuhr er mit der Strassenbahn zu Schule. Ich koennte jetzt noch so den ganzen Scheiss weiter erzaehlen den er in der Schule machte und die Rede der Direktorin erzaehlen, aber das wuerde uns so oder so zu nichts fuehren.
Also komme ich gleich zur Sache.
„Onii-sama“ hoerte er eine bekannte Stimme rufen. Er drehte sich um und ein Maedchen fiel ihm in den Bauch. „Hana. Na ? Was’n los ?“ fragte er sie.
„Willst du mich nach Hause bringen ? Ich moechte mich umziehen. Diese Klamotten sind einfach zu ungemuetlich.“ Meinte sie, „Onii-sama… was hast du eigentlich an ? BAKA ! Wie kann man sich nur so anziehen ?“
Kaito wurde ein wenig rot. „Ja… ehm.“ Er kratzte sich am Hinterkopf doch schon im naechsten Moment knallte seine Schwester ihm eine…
„Hmm, was fuer ein schoenes Wetter.“ Meinte Hana, waehrend die beiden zusammen den Weg nach Hause gingen.
Als sie an einem Spielplatz vorbei kamen machten sie halt. Hana wollte unbedingt auf die Schaukel.
Keine Menschenseele war weit und breit.
Sie unterhielten sich ein wenig, waehrend Hana schaukelte. Kaito hingegen hatte sich gegen die Stangen gelehnt.
Die Zeit verging wie im Flug. Die beiden bemerkte gar nicht wie aufeinmal um sie herum ein Neben langsam erschien.
„Wa- ?“ der Nebel hatte den beiden schon die komplette Sicht genommen.
Irgendetwas stimmte nicht. Woher kommt einfach so im Sommer Nebel ? Hana sprang von der Schaukel und packte Kaito am Arm. „Kaito… was ist das ? Lass uns von hier verschwinden.“ Sagte sie leicht veraengstigt.
„Warte.“ Meinte er und schaute in den Nebel als ob er irgendwas sehen koennte… und in der Tat ! Da war etwas. Etwas schwebendes naeherte sich ihnen. Man konnte leicht die Umrisse erkennen, die immer deutlicher wurden. „Das ist ja ein Schwert !“
„Hana ?“ fragte irgendeine Stimme.
„D-d-das Schwert spricht ja.“ Stotterte Hana.
„Du bist Hana stimmts ?“ fragte das Schwert.
„Und wenn es so waere ?“ fragte Kaito und tratt vor sie. „Was willst du ? Und wie kann ein Schwert wie du sprechen ?“ Kaito schaute sich wild um, ob jemand helfen koennte, aber durch den Nebel konnte er nichts sehen.
„Dann tut es mir Leid das was ich jetzt tuen werde.“ Meinte das Schwert.
Es verschwand auf einmal aus dem Blickfeld. „Wo ist es ?“ Kaito schaute sich um und bemerkte noch rechtzeitig. Das Schwerte raste von links auf Hana zu.
Ein Schrei, Blut spritzte und eine wuetende fluchende Stimme. Hana oeffnete ihre Augen. Ihr war nichts passiert, aber ihr Bruder…
„KAITO !“ schrie sie.
„Ist schon gut.“ Laechelte er. Ein wenig Blut lief aus seinem Mund.
Das Schwert hatte sein Herz durchstochen und im naechsten Moment fiel er zu Boden. Die Klinge loeste sich einfach so in Luft auf. Unter Kaito erschien eine Blutpfuetze und breitete sich langsam aus.
„Nichts ist gut !“ schrie Hana, fiel auf die Knie und beugte sich ueber ihn. Traenen laeuften ueber ihre Wangen. „Warum hast du d…“ weinte Hana, aber den Rest konnte Kaito nicht verstehen.
Seine Sicht wurde immer mehr verschwommen. Irgendwelche Leute kamen angerannt und beugten sich ueber ihn, aber er konnte ihre Gesichter nicht mehr erkennen. Er schloss seine Augen.
Alles wurde schwarz…..
“DU VOLLTROTTEL ! WEGEN DIR BEKOMME ICH RICHTIGEN ANSCHISS ! DAS IST DAS ERSTE MAL DAS ICH EINE MISSION NICHT ERLEDIGT HABE !” schrie ihn etwas an. Das war die gleiche Stimme wie gerade eben. Dieses Schwert.
Er oeffnete langsam wieder seine Augen. Immer noch war alles Schwarz, aber… dort ganz vorne war Licht. Er naeherte sich diesem immer mehr bis er schliesslich durch es hin durchbrach und komplett davon eingehuellt wurde. Es war ein angenehmes Gefuehl, als ob Sonnenstrahlen auf seine Haut scheinen wuerden.
Das Licht verschwand und Kaito sah endlich wo er war. Er lag auf einem Huegel komplett mit Gras bewachsen, im Schatten eines grossen Baums. Er hebte seinen Kopf leicht an. Vor ihm war ein alt wirkendes Dorf. Die Haeuser waren entweder aus Heu oder aus Holz. An dem Dorf glitt ein Fluss vorbei. Hinter dem Fluss lagen gigantische in die Wolken stechende Berge.
“Bin ich… im Himmel ?” fragte er sich.
“Du bist in Maiore du Volltrottel und wegen dir verliere ich nocht heute bestimmt meinen Titel !” schrie ihn wieder eine bekannte Stimme an. Kaito bemerkte das Schwert das nur einen halben Meter neben ihm in den Boden gesteckt war. Beide funkelten sich mit zornigen Blicken an.
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GBKanto

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Summer Heart Empty
BeitragThema: Re: Summer Heart   Summer Heart EmptyMo Sep 17, 2012 2:20 am

Leon
Lacroix
Es war noch früher Morgen, die ersten Sonnenstrahlen grade so durchs Fenster scheinend. In der Wohngemeinschaft, in welcher Leon lebte, war noch keiner wach. Alle samt schliefen sie noch, fest wie Steine, auch Leon. Was dieser nicht wusste, Jemand wartete auf ihn, auf sein Erwachen und diese Person war nah, sehr nah, wenn man es genau nahm. Doch er würde nicht mehr lange schlafen. Er wachte immer kurz vor dem Wecker auf, um nicht von diesem gequält zu werden, da sich die anderen ja nicht an diesen Zeitplan halten konnten und einen Wecker benötigten. Langsam aber sicher wachte der junge Knabe mit dem tief blauen Haar auf, die Augen öffnend, als er auch direkt spürte, dass Jemand bei ihm war. Die Atmosphäre war jedoch sehr fragwürdig. Es war... Neblig? In einem Raum im dritten Stockwerk eines Wolkenkratzers war es Neblig. Ein Widerspruch gegen jeglichen Sinn und verstand. Wenn man die Dichte des Nebels betrachten wurde, war auch klar, das es vollkommener Humbug war, doch er war da. Er konnte nicht weit über das Bett hinausgucken, als er plötzlich spürte, wie sich Arme um seinen Körper legten. Der ursprung war ganz klar eine Person, welche hinter seinem Rücken lag. Auf seiner Brust konnte er einen metallischen Gegenstand erfühlen. Lang und Spitz, so konnte man es vom reinen erfühlen beschreiben, doch was es war, dass wusste der Junge nicht. Im nächsten Moment spürte er, wie sich ein samtweicher Körper an seinen Rücken heranschmiegte. Ein Gefühlsdisput. Auf der Front dieser unbeschreibliche, kalte Gegenstand, auf der anderen Seite die warme und weiche Haut einer Frau. Das es eine Frau war, das konnte der blauhaarige ohne Schwierigkeiten erspüren, doch darauf eingehen? Unnötig. Seine Ohren vernahmen das flache Atmen der Frau, da der Atem immer und immer wieder gegen seinen Rücken schlug. Ein weiterer Gedanke, Verwirrung kam in ihm auf. Er spürte den Atem der Frau an seinem Rücken, doch den Herzschlag konnte er nicht erfühlen, auch wenn die Beiden Haut an Haut im Bett lagen, verdeckt durch die dicke Decke des Jungen.
"Keine Neugierde, keine Angst?", fragte die beruhigend sanfte und friedlich klingende Stimme der Frau, welche diesen dezenten, weiblichen Ton in sich trug, mit welchem man jede Frauenstimme erkennen könnte. Leon brauchte für seine Antwort jedoch nicht lange überlegen, als er bereits genickt hatte, ein interessiertes Lächeln auflegend und weiterhin still liegenbleibend, "Was ist der Grund dafür, Angst zu haben? Wenn man es sich eingesteht, stirbt jeder Mensch früher oder später und wenn du mich verletzen wollen würdest, dann würdest du auch deine Gründe dafür haben."
Der Blick der Frau war erstaunt, was Leon jedoch nicht sehen konnte, als sie die Hand um den metallenen Stift zu einer Faust ballte und die Spitze auf Leons Brustkorb ansetzte. Würde sie zustehen, würde sie seinen linken Lungenflügel aufreißen und ihn in kürzester Zeit sterben lassen. Doch noch rührte sie sich nicht. Ihr Körper war wie festgefrohren, während Leon lediglich die Augen schloß, langsam atmend. Das kitzelnde Gefühl der Spitze des Metallenen Stiftes Entfernte sich von seiner Brust, als der silberne Brieföffner im nächsten Moment auf seinen Brustkorb zu raste. Das Blut fing an, gleichermaßen aus der Wunde zu spritzen, wie es auch in den Lungenflügel hereinfloß. Ein stechender Schmerz war durch seinen Körper gerannt, weshalb Leon die Augen weit aufreißen musste, als das Blut bereits durch verkrampftes Husten aus seinem Mund befördert wurde. Während des Durchstehens der letzten paar Sekunden spürte der junge Mann, wie sich die Frau langsam auflöste, ihn komplett alleine lassend, während er weiterhin am Blutspucken war, die Decke und das Lacken dabei bereits rote Farbe annehmend, als der Wecker klingelte und die anderen aus ihrem Schlaf gerissen wurden. Doch mitbekommen tat er davon rein gar nichts mehr, als sich seine Augen nur langsam schloßen, während sein Blick verschwommen war. ich war tot, das war die einzige Erklärung, dafür, weil ein schlechter Traum war das sicherlich nicht. Außerdem war es auch nicht unbedingt unangenehm. Sicherlich, ein Schuss in den Hinterkopf wäre weniger schmerzhaft gewesen, aber es ist kein Problem. Trotz allem würde Leon gerne den Grund des Mädchens wissen, weshalb sie mich getötet hat. Ob ihr oder ihrer Familie wegen ihm oder seiner Familie etwas passiert ist? Oder ob sie vielleicht eine zukünftige Heiratsanwärterin gewesen wäre? Naja, jetzt ist es dafür auch zu spät. Seinen letzten Gedanken folgend, wurde dann auch endgültig alles pechschwarz. Doch irgendwie blieb dem Jungen immer noch das Gefühl, als wäre er noch am Leben, als würde er einfach nur schlafen. Vielleicht doch nur ein böser Traum? Es würde die bizarre Logik erklären. Eine ganze Weile war dem Jungen einfach nur schwarz vor Augen, als er plötzlich das Gefühl hatte, das Jemand an ihm rütteln würde. Dazu gesellte sich die wahrnahme von vereinzelten Tropfen, die auf sein Gesicht regneten.
"Habe ich Meister getötet, bevor er überhaupt gelebt hat?", hallte es plötzlich von außerhalb durch seinen Kopf. Die Stimme kam ihm bekannt vor, er hatte sie heute schon gehört. War das nicht die Stimme seiner Mörderin? Wieso hörte er die Stimme und weshalb fühlte er sich grade so lebendig. Dann spürte er bereits die Wärme des Sonnenscheins auf seinem Körper, jedoch immer nur an ein paar Stellen. Vorsichtig schlug der junge Mann seine Augen auf, mit dem Blick nach oben in eine Baumkrone blickend, als sein Atem einsetzte, damit auch sein Herzschlag. Dann erst fiel ihm auf, das ihm das Licht der Sonne durch die Baumkrone direkt ins Gesicht fiel. Den Kopf nach links gedreht, bemerkte er plötzlich ein Mädchen neben sich, ihr grünes Haar bis zur über die Taile gehend, die Tränen aus ihren goldenen Augen quellen. Scheinbar hatte sie das Gefühl, er wäre tot, doch sollte er nicht tot sein? Das musste es sein, sie musste ihn getötet haben. Aber wieso weinte sie dann. Enthusiastisch legte ich ihr die Hand auf die Wange und streichelte sie sanft, "Warum weinst du den nun?"
Als das Mädchen die Stimme Leons hörte und die Hand auf ihrer Wange vernahm, schreckte sie auf, den blauhaarigen Mann erstaunt anguckend. "M-Meister, sie leben noch..", stammelte diese etwas und leon legte derweil seine Hand auf den Brustkorb, die Stichwunde von vorher vermissend, "Sieht so aus. Aber dürfte ich erklärt haben, wo ich jetzt grade bin?" "In Maiore", kam die Antwort der Frau, welche da von einem Umhang umhüllt vor mir hockt, scheinbar auf den Knien sitzend. Maiore, damit konnte Leon gar nichts Anfangen. Was sollte Maiore sein? Doch wahrscheinlich könnte ihm das Mädchen das nicht wirklich erklären. "Sag mal, wieso nennst du mich eigentlich Meister?", fragte Leon dann und guckte sie neugierig an, während sie sich vor Leon verbeugte, was ihn dann doch verwirrte, "Weil du mein Meister bist."
"Hat es einen bestimmten Grund, dass ich dein Meister bin?", kam im Anschluss die Frage von Leon, worauf das Mädchen nur nickte, "Ich habe dich getötet und nach Maiore gebracht. Deswegen bist du mein Meister", meinte sie und Leon kratzte sich am Hinterkopf, "Du sprichst nicht viel, hab ich dabei Recht?", fragte Leon dann und bekam ein Nicken als Antwort, "Hmm, Schade eigentlich, du hast eine sehr schöne Stimme." Das Mädchen errötete direkt, fing jedoch an, den Kopf stark zu schütteln, "Menschen weinen wegen ihr", kam es von ihr, aber Leon lächelte sie nur an, "Das wird kaum an deiner Stimme liegen. Menschen weinen wegen Dingen die sie gesehen haben, Ereignissen die sie erleben oder Erinnerungen, die sie einholen, aber nicht einfach nur wegen einer Stimme." "Meine Stimme bedeutete Tod!", schrie sie dann und in dem Moment schlug Leon ihr leicht mit der flachen Hand auf den Kopf, bevor er ihr etwas durchs grüne Haare streichelte, "Mythologie, hört sich schwer nach Banshee an. Aber du hast bedeutete gesagt, also muss sich das geändert haben", meinte Leon und das Mädchen guckte ihn an, "Ich hab lange nicht mehr gesprochen."
"Dann sprichst du ab sofort öfter, anstatt nur zu nicken oder den Kopf zu schütteln", meinte Leon und das Mädchen guckte ihn mit großen Augen an, "War das ein Befehl Meister?", fragte sie und Leon musste ein wenig seufzen, "Seh es wie du magst, aber sag mir doch erstmal deinen Namen." "Ich heiße Thalia, glaube ich", meinte sie und kratzte sich dabei leicht an der Wange, Leon lachte aber nur freundlich, "Solange dir der Name gefällt, behalt ihn."
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