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 The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto]

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GBKanto

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BeitragThema: The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto]   The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto] EmptyMi Apr 24, 2013 8:46 am

Titel: The price of evolutionary Success
Genre: Slice of Live
Spieler: Isi & Kanto

Setting: In einer futuristischen Stadt auf einer Insel im Pazifik spielt die dramatische Geschichte einer Rassentrennung der anderen Art. Die große Stadt ist in zwei Großbezirke eingeteilt. „Adam“ und „Eva“. Getrennt werden die Bereiche lediglich von einem einfachen Drahtzaun und sie sind gleichermaßen gut ausgestattet.
Beide Stadtteile sind im Stil des 21. Jahrhunderts ausgelegt und es unterscheidet sich von anderen Städten meist nur in der simplen Bauweise. Krankenhäuser und Schulen, Arbeitsplätze wie Büros oder Geschäfte und alles, wo man seine Freizeit verbringen könnte, wie Bars, Clubs, Spielhallen oder Cafes.
Durch das maritime Inselklima ist die Stadt mit heißen Sommern und kalten Wintern gestraft, bietet jedoch keine wirklichen Urlaubsplätze, da die Küsten Industriegebiet markieren. Um dieses Problem zu lösen, gibt es jedoch Boots- und Flugverbindungen.
Großteils herrscht in der Stadt eine aktive und fröhliche Atmosphäre, wenn auch eher hektisch, doch in den Gassen sieht das ganz anders aus. Dort kann die Atmosphäre so erdrückend sein, dass es fast schon ein neuer Ort ist. Der größte Unterschied sind jedoch Tag und Nacht. Während zu Tage ein lebhaftes Treiben auf den Straßen herrscht, so verschiebt sich dieses zur Nacht in die Bars, die man überall findet.

Story: Die Menschen, die wahrscheinlich einzigartigste und zugleich eigenartigste Rasse auf dem großen, blauen Ball, den wir Erde nennen. Als einzige Rasse kümmern sie sich weniger um ihr Instinkte und innerlichen Drängen, als dass sie sich um gesellschaftliche Normen kümmern und sich am Fortschritt festhalten, anstatt sich an die Gewohnheit zu binden.
Doch dieser Drang, das eigene Leben zu erleichtern, hat uns zu dem gemacht, was wir jetzt sind, nicht wahr? Doch wird die Entwicklung niemals aufhören, solange es noch Menschen auf der Welt gibt. Mittlerweile gibt es so bahnbrechende Erfindungen, dass die Vergangenheit schon fast banal wird.
Schon 1996 war dem Menschen der erste Erfolg in der Klonung eines Lebewesens gegönnt, auch wenn das Tier nicht lange überlebte, doch vom jetzigen Stand der Dinge, würde man dies als klägliches Scheitern bezeichnen. Es dauert zurzeit nicht einmal mehr eine Stunde, um hunderte künstlicher Föten herzustellen. Aber wieso möchte man künstliche Menschen züchten? Keine Ahnung, wieso versklavt man unschuldige Bürger, nur weil sie andersfarbig sind, anstatt einfach Jemand willenloses zu nehmen, der perfekt für Sklavenarbeit geeignet ist? Da habe ich wohl die Frage beantwortet.
Die künstlichen Menschen sind perfekt für körperliche Arbeiten ausgelegt, da sie kräftig und ausdauernd sind, sich aber leichter als jeder natürliche Mensch fügen. Sie wollen geführt werden, wenn man es so sagen will. Doch zurzeit gibt es nur einen Ort auf der Welt, wo diese „Artificial Human Beings“, kurz A.H.Bs Leben. Eine, von Menschenhand geschaffene, Insel namens Port Island.
Auf dieser Insel, die nur aus einer großen Stadt besteht, leben natürlich gezeugte Menschen von den künstlichen in zwei verschiedenen Bezirken. „Adam“ und „Eva“.
Wieso grade Adam und Eva? So ganz erklärbar ist es nun auch nicht, aber die Regierung hat sich einfach gedacht, da Adam der erste Mensch der Welt war, würde er die natürlichen Menschen repräsentieren, da Eva jedoch aus den Rippen Adams geschnitten wurde, würde sie die künstlichen Menschen darstellen, deswegen Leben im Adamsbezirk nur natürliche Menschen und im Evabezirk nur künstliche Menschen.
Zwar gibt es auch immer wieder Berichte von künstlichen Menschen, die sich in den Adamsbezirk verirren, aber das geht meistens eher unter oder wird verdrängt, da die meisten im Endeffekt dann nur als Bedienstete für Irgendwen enden, doch allgemein gibt es ein Gesetz, dass die beiden Bezirke voneinander trennen soll.
The purity act, ein Gesetz, das besagt, dass Menschen nur mit Mitgliedern ihrer eigenen Abstammung verkehren sollen und den Umgang mit Menschen der anderen Sorte meiden sollen. Doch ist es mehr eine Richtlinie, als ein Gesetz.
Aber der Erfolg der Menschheit bringt auch seinen Preis mit sich. Bis vor einigen Jahren verliefen die Menschenzüchtungen alle Reibungslos und eigentlich taten sie das auch jetzt noch, doch blickt man unter die Oberfläche, so fällt eine Sache ins Auge.
Projekt Dawnstar a.K.a der erste Versuch, einen künstlichen Menschen zu erschaffen, der seinen eigenen Willen auszunutzen weiß. Eine Art Wissenschaftler, ein Mensch, der sich dem Evolutionszwang des natürlichen Menschen beugt und neues entdecken will.
Warum einem dieses Projekt ins Augen fallen wird? Ganz einfach, Projekt Dawnstar war der erste Fehlschlag in der Menschenzüchtung. Doch es war kein Fehlschlag, weil der Fötus nicht überlebt hat, sondern einfach die Tatsache, dass das Ergebnis ein ganz anderes war, als erwartet war.
Das Mädchen, welches bei dem Versuch geboren wurde, war nicht direkt an den Evolutionszwang des Menschen gebunden, aber sie hatte einen eigenen Willen, eine eigene Persönlichkeit. Doch ist sie die schwächste aller A.H.Bs. Ihr körperliches Wachstum ist stark eingeschränkt, ihr Kreislauf schwach und ihr Körper von Krankheiten gezeichnet. Anders als alle anderen künstlichen Menschen, hat sie ein hellere Hautfarbe und eine eher ungewöhnliche Haar und Augenfarbe, aber das erstaunlichste: Sie konnte schon als Kind Emotionen zeigen und ihr Leben hat sie nur einer unbekannten Forscherin zutun.
Das Traurige: Bis heute wollte dieses Mädchen niemand so wirklich gerne bei sich haben, weshalb sie von Haushalt zu Haushalt gereicht wurde. Doch in einer schicksalhaften Nacht geriet sie irgendwie in den Bezirk der Menschen, wo sie auf ihren Retter traf, einen jungen Studenten, der grade von seiner Arbeit gekommen war.
Doch dieser hält das Mädchen für einen Jungen und sie will bei ihm bleiben, da er freundlicher als die Menschen war, die sie kannte, aber was sollte sie tun, wenn er erfahren würde, dass sie ein Mädchen ist. Eine verzwickte Situation zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotz allem vom Schicksal zusammen geführt worden waren.

Rollen:
Mann aus dem Adamsbezirk -> Isi
Mädchen aus dem Evabezirk -> Kanto

Steckbriefvorlage:
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Abneigungen:
Kurzbiographie:
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BeitragThema: Re: The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto]   The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto] EmptyMi Apr 24, 2013 9:58 am

"It's common sense, that every human being is equal... But ain't I a human myself? If I'm not, then tell me why!"

Name:
Iffy Perella
Alter:
16
Geschlecht:
Weiblich
Herkunft:
Evabezirk -> Dawnstar... wo sollte der Dawnstar den sonst leben, als der Ort, an dem sie geboren wurde? ich habe doch nicht einmal eine Möglichkeit zur Auswahl, wo ich leben will? Was bringt einem schon ein eigener Wille, wenn man aus Notgedrungenheit von einer Familie zur nächsten geschoben wird. Wann wohl der Tag kommt, an dem ich auf ein Floß gesetzt und ins Meer ausgesetzt werden?
Persönlichkeit:
Meine Persönlichkeit auf einen Punkt gebracht? Hmmm, ich würde sagen, dass ich anders bin, ja, dass trifft es perfekt! Manche Menschen würden mich vorlaut nennen, weil ich meinen Worten die Kraft gebe, dass sie meine Wünsche in die Reichweite anderer tragen, doch bezeichnen wieder andere diese Eigenschaft als Willensstärke. Persönlich würde ich jedoch behaupten, dass es eine Art angeborene Verzweiflung sei, die mich dazu bringt, mit all meiner Kraft nach Hilfe zu rufen, auf das mich auch nur eine einzelne Person wahrnimmt. Mein Körper ist nicht stark genug, damit ich mich alleine wehren könnte, was dafür gesorgt hat, dass ich meist ziemlich verängstigt, ja sogar misstrauisch bin, doch dieses Misstrauen äußert sich meist lediglich darin, dass mich gegenüber Fremden zu stark aufplustere und unter bekannten schnell zur stillen Maus werde. Meine wahrscheinlich einzig positive Charaktereigenschaft ist die Tatsache, dass ich eine Realistin bin. Ich weiß immer, wie schlecht meine Lage ist oder wie gut sie ist und orientiere mich auch immer daran. Ja, ich bin anders als die anderen. Kein A.H.B denkt so negativ über das Leben wie ich es tue. Aber ich kann auch ganz lieb und kleinlaut werden... wenn auch eher selten, aber es kommt trotzdem vor!
Vorlieben:
Liebe das Leben und lebe den Tag, wer hat nicht schon ähnliches gehört, aber egal wie optimistisch es sich auch anhören mag, es stimmt zumindest in meinem Falle. Wenn du weißt, dass du jeden Tag einfach umkippen könntest, ohne danach noch einmal aufzustehen, dann schätzt du jede einzelne Minute im Leben, egal wie laut oder leise es ist, ob man alleine ist oder umringt von Freunden. Aber denoch sind mir die ruhigen Momente lieber als die, wo ich von A nach B gescheucht werde, bis ich halbtod ins bett kippe... Aber naja, wer will schon den ganzen Tag lang auf den Beinen seinen. Obwohl, belohnt man mich mit einem langen Bad oder einer großen Schüssel Vanillepudding, dann mache ich auch freiwillig so viele Botengänge wie mir meine Gesundheit zulässt.
Abneigungen:
Was ich überhaupt nicht leiden kann, das wäre dann wohl der Dawnstar. Hört sich komisch an, wenn man sich selbst nicht ausstehen kann, aber was soll ich sagen, ich bin theoretisch sogar zu schwach um wie jeder andere in meinem Alter Spaß zu haben. Wenigstens schmecken die Medikamente, die mich auf den Beinen halten nicht vollkommen unausstehlich, sondern noch halbwegs vernünftig... Aber das macht die Nebenwirkungen auch nicht angenehmer. generell ist es schon extrem nervtötend, mehr als 20 verschiedene Medikamente Tag für Tag nehmen zu müssen, sollte ich mich mal nicht in Ordnung fühlen. Wenn man mir jedoch den Tod wünscht, dann reicht es, wenn man mir reichlich Auberginen zum Fraß vorsetzt. Wenn es etwas gibt, wo ich wählerisch werde, dann sind es Auberginen... Ich will die Dinger nicht mal ansehen müssen.
Kurzbiographie:
"Ein fataler Fehlschlag. Projekt Dawnstar gilt als gescheitert und das Individuum ist kaum Überlebensfähig. Was sollen wir mit dem Ding tun?" Hehe, wie gerne ich mich doch an meine Vergangenheit erinnere... Ich weiß, andere Leute zum Scherzen da, nicht ich, aber dieser Wortwechsel von früher beschreibt mein jetziges Leben theoretisch perfekt. Schon vor meinem ersten Atemzug war klar, dass ich keine Chance hätte, lange oder glücklich zuleben, aber der Projektleiter hatte wohl doch irgendwo tief in sich ein Herz. Das ganze Team wollte mich umbringen lassen, es wäre ja besser für mich, aber dieser eine Mann war der Meinung, ich hätte das Recht, mich am Leben zu versuchen. Aber um ehrlich zu sein, in manch einsamer Nacht wünsche ich mir doch tief im inneren, dass er mich einfach umgebracht hätte. Meine Kindheit bestand zum größten Teil daraus, dass ich von einer Ziehfamilie zur nächsten gegeben wurde, während mein Körper an mehrere Medikamente angewöhnt würde, damit mir das leben wenigstens etwas leichter fallen würde. Aber wirklich helfen tut es auch nicht, da es fast nur Notfallmedizin ist. Doch der Familiewechsel nahm mit zunehmenden Alter wenigstens ab, da ich weniger Sorgen bereitete als zuvor, schließlich konnte ich mich ja selbst besorgen. Doch diese Phase war auch gleichzeitig diese, in welcher das Selbstmitleid und die Frustration begann. Es ist halt nicht sonderlich schön, wenn man eigentlich nur alleine ist. Aber nicht nur das, die Erwachsenen wollten auch nicht mehr ansehen, wie schlecht es mir manchmal ging. Ich könnte mich pro Nacht mehrfach beschweren, wie laut sie doch wären, aber es würde erst leiser werden, wenn diese schlafen gehen würden. Die Menge an Medikamenten, die ich brauchte, hatte sich jedoch ein wenig verringert... Was die Nebenwirkungen trotzdem nicht angenehmer macht. Die schlimmsten Tage sind jedoch Festtage. Wer braucht schon Schlaf an solchen Tagen? Ich vielleicht? Naja, auch egal. Das traurigste über all die Jahre meines Lebens ist die Tatsache, dass ich bin jetzt nur eine einzige Freundin hatte, mit der ich ab und an mal hätte reden können, aber die Freundschaft hielt auch nicht sonderlich lange. Als ich nach gut 6 Monaten gut gemeinten Schulunterrichts die Schule wieder verlassen wurde, besuchte sie mich zwar noch ein paar mal, aber nach einem Monat war sie auch nicht mehr vorbei gekommen... Und die zufälligen Treffen in der Stadt waren demütigend. Als hätte sie vollkommen vergessen, wer ich überhaupt war. Das war's dann aber auch eigentlich, viel mehr hätte ich nicht zu sagen.
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BeitragThema: Re: The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto]   The price of evolutionary Success [16+//Isi & Kanto] EmptyFr Apr 26, 2013 12:28 pm

Name: Collin Stewards
Alter: 27 Jahre
Geschlecht: Männlich
Herkunft: Adambezirk - Telling - Eine kleine Stadt im Adambezirk in welchem man mit unterschiedlichen sozialen Schichten zutun hat. Es gibt viel Grün, allerdings auch eine Menge Bars und Cafes
Persönlichkeit: Collin ist stets ein wenig eigen und ebenso mysteriös. Aufgrund seiner Vergangenheit, ist er stets im Umgang mit Menschen vorsichtig und versucht sich nie lange an jemanden zu binden. In ihm steckt jedoch ein zuverlässiger und hilfsbereiter junger Mann, der es liebt einfach in der Sonne zu liegen und zu entspannen. Mit Fremden spricht Collin recht wenig und ist meistens derjenige in der Gruppe, den man als Vernünftigsten sieht. Seltsamerweise hat er einen Faible für Metalmusik. Collin ist sehr intelligent und laut seinem Vater, steht ihm eine große Zukunft bevor.
Vorlieben: Unter anderem das Lesen, welches Collin als Entspannungs- und Beruhigungsübung sieht. Dazu kommt, die bereits genannte, Metalmusik. Ebenso mag Collin Gemüse, da er Vegetarier ist.
Abneigungen: Collin verachtet Lügner und Betrüger und hat einen Hass auf seinen Vater. Collin mag im übrigen kein Fleisch, was er selbst nicht versteht, da ihm davon stets schlecht wird.
Kurzbiographie: Collin lebte als gesunder junger Mann in der Stadt Telling und wuchs inmitten einer liebevollen und wohlhabenen Familie auf. Er selbst hatte einen kleinen Bruder, welcher jedoch an einer unheilbaren Krankheit litt. Als Collin 17 Jahre alt wurde, verstarb an seinem Geburtstag sein geliebter kleiner Bruder. Da sein Vater seinen Sohn nur als Last sah, interessierte er sich nicht für dessen Tod, weswegen er Collins Hass auf sich zog. Mit dem Tod seines Bruders, verließ Collin Telling und lebt nun in einem Apartment, der Stadt True, quasi der Hauptstadt des Adamsbezirk und arbeitet als hoch angestellter Geschäftsführer einen Unternehmerfirma. Mit anderen hat er eher selten Kontakt, sondern mag es alleine zu sein.
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