Niklaus O'Connor Try me!
Alter: 550 Jahre
Größe: 1,85 m
Nicht ohne: Die Kontaktlinsen, die seine Dämonische Abstammung verbergen.
Normale Runde Pupillen und besonders keine Feuerrote Iris und schon
könnte man fast denken , er wäre ein Wesen, das weiter unten in der Nahrungskette steht.
Rasse: Dämon.
Fähigkeiten: Er kann das Blut der anderen Spielen lassen, wie er es will. Jemanden von innen kochen,
ihn zum Platzen bringen oder ihm mal eben „nur“ den Arm brechen ist daher kein Problem
für ihn und mit einem Wimpernschlag erledigt. Dies ist jedoch nicht das gesamte
Ausmaß seiner Kraft – nur die, ohne das Dämonisch begehrte Menschenherz, welches
seine Kraft um ein vielfaches verstärken würde.
Temeraire 'Teme' - DracheFähigkeiten: Temeraires Fähigkeiten konnten noch nicht wirklich identifiziert werden, da der
Drache eines Dämons nur so stark ist wie der hältern selber. Da Nik darauf verzichtet ein
Menschliches Herz alle Paar Jahrhunderte zu essen, müssen sich die beiden auf die
Macht beschränken, die ihm auch ein Tier Herz ermöglicht. Daher ist Temeraire auch so
klein geblieben. Das einzige was zu beobachten ist, sind kleine Feuerkügelchen,
die er ungewollt und unkontrolliert ausstößt. Zudem scheint es eine komische
Verbindung zwischen den Augen von Ihm und Nik zu geben.
Welche Fähigkeiten und besonders, welche größe er mit seiner
vollen Macht erreichen könnte, steht noch in den Sterne. Das einzig was bekannt ist, ist die
Pechschwarze, glatte Haut und seine hervorstechenden roten Augen und den rotenspitzen seiner
rücken schuppen. Sowas sieht man selbst in einem Dämonenreich nicht oft.
Temeraire war nie für Niklaus bestimmt, doch ist es gekommen, wie es gekommen ist.
Ein Drache prägt sich von selbst auf seinen Besitzer, er wählt ihn aus!
Lebt, liebt und stirbt mit ihm!
Und nun teilen die beiden schon einige Jahrhunderte miteinander.
Hintergrundinfo:Mit dem Tot seiner Mutter veränderte sich alles in seinem Leben.
Die Familien Umstände, der Wohnort und noch viele weitere Sachen.
Einstellungen wurden zerstört und Menschen umgebracht. Für die Dämonen
brach ein heimlicher Krieg aus – der Gegner? Vampire! Der innere Hass
verzehrte die meisten Dämonen so sehr, das sie mit schlimmsten Vorurteilen
an die Sache gingen. Natürlich hasste er die Vampire für den Tod seiner
Mutter genauso, doch weiß keiner ob es nicht wirklich nur ein tragischer
Unfall an diesen einem Abend war. Niemand wusste genau, ob die Vampire zu 100 %
daran schuld waren. Fakt ist nur, dass das geliebte Weibliche Oberhaupt der Familie
auf tragischer weise ums Leben gekommen/gebracht wurde - Seine Mutter. Die Dämonen
fingen an Stärke zu sammeln, schlossen sich zusammen, aßen mehr Herzen als nötig und
schlossen eine Allianz. Doch Niklaus wollte mit all dem nichts zu tun haben, keine
unschuldigen Menschen umbringen und noch mehr unschuldiges Blut vergießen.
Er hielt daran fest, weil er glaubte, dass genau das auch die Vorstellung seiner
Mutter gewesen wäre. Er verkraftete den frühen Tot seiner Mutter sowieso nicht
und musste nicht tagtäglich daran erinnert werden. Er beschloss sich der anderen
Gruppe anzuschließen, denn es gibt immer jemanden, der der Vorstellung der
großen Gruppe nicht folgt. Über Jahre jagten sie zusammen Tiere, doch beschloss
sein Vater, das diese gruppe anscheinend eine zu große Bedrohung darstellen und er
zerstörte sie fast ganz. Viele mussten sterben und nur noch ein paar überlebten. Die
Gruppe trennte sich und Niklaus flüchtete hier hin, auf diese Schule, dieses Geländer
und entschloss sich für ein Leben, wo ihn keiner kennt und hoffentlich keiner finden
würde. Er sieht, fühlt, entdeckt dinge, die ein Dämon niemals sehen würde. Er lernt
Leute kennen, spricht mit ihnen, die ein Dämon niemals respektieren würde, doch Niklaus
ist in Wirklichkeit sehr von ihnen allen fasziniert. Die Vielseitigkeit, die Zusammengehörigkeit,
wenn es keine Ränge zu besetzen gab, Freundlichkeit. Genauso eine Demokratie hatte seine
Mutter auch immer angestrebt. Er brach jeglichen Kontakt zu anderen Dämonen ab und lies
sich nur von seinem treuen Begleiter begleiten. Doch auch dies war eine Schwierigkeit, denn
welches unterrangige Wesen hatte schon einen Drachen? Temeraire musste die meiste Zeit
zu Hause bleiben und kam nur Nachts raus. Dennoch fand er sich in der neuen Welt ein, war
beliebt, sportlich und führte ein normales Leben. Nun gut, im Unterricht musste er bei den
Praktischen Übungen meistens so tun, als hätte er nicht so viel Macht und kassierte dadurch
viele schlechte Noten – Aber das war es doch wert, nicht wahr? Und wenn in seinem Leben nichts
weiteres passierte, dann würde auch sein innerer Dämon weiter schlafen, der Dämon, dem auch
sein Vater und all die anderen zum Opfer gefallen waren. Er würde kämpfen.
Für ein friedliches und schmerzfreies Leben, so wie auch seine Mutter es gewollt hatte!
Dabei weiß er nicht, dass das schmerzvollste bald vor seinen Füßen steht.