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 Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi]

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Inori

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BeitragThema: Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi]   Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi] EmptySa Mai 11, 2013 7:44 am

Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi] 2er_rp11
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Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi] Tadash10


Samstag Morgen um 6.00 in der Küche

// Boahr neeee ... Heute ist der Tag ... May wird bei mir und meinen Dad einziehen ... sie wird meine .... SCHWESTER X.X //, dachte Tadashi, rieb sich die Stirn und betrachtete sein mit Marmelade beschmiertes halbes Brötchen. Sein Blick wanderte zur Uhr, die über der Tür hing, die zum Wohnzimmer führte. Es war nach 6.00 Uhr am Samstag Morgen, normalerweise würde Tadashi in seinem mollig warmen Bett liegen,- die Bettdecke weit über seinen Kopf gezogen und den Sonntag einfach verpennen!
Aber nein, er musste ja von seinem Vater aus dem Bett geschmissen werden und zwar Wort wörtlich. Nach dieser unsanften Aktion tat ihm nicht nur der Hintern weh, auch konnte er nicht mehr einschlafen, weil die Schmerzen ihn wach hielten, also entschloss sich Tadashi dazu ins Bad unter die Dusche zu gehen. Nachdem er sich den Schweiß von der Nacht herunter gewaschen hatte, trocknete er sich mit einem weißen Handtuch ab und band sich dieses um seine Hüften. Danach föhnte er sich die Haare, nahm sein Haargel aus dem Schrank und stylte sich seine Haare, danach stellte er das Haargel wieder zurück und nahm sein spezial Make-up heraus. Mit seinem rechten Zeige- und Stinkefinger holte er etwas aus dem Döschen und schmierte es sich über das Narben Tattoo, dass sich an seinem linken Unterarm befindet. Nachdem er das Make-up über sein Tattoo verschmiert hatte, konnte man nichts mehr davon sehen, da das Make-up zum einem seine Hautfarbe hatte und zum anderen sehr gut abdeckte. Danach stellte er das Döschen an seinem Platz im Schrank zurück, machte den Schrank zu und bückte sich zu seinen Sachen, um sie aufzuheben und mit diesen in der Hand zurück in sein Zimmer zu gehen. Im Zimmer angekommen, schmiss er seine Schlafsachen auf sein Bett und schloss die Gardinen vor seinen Fenstern, sodass es düster in Tadashi´s Zimmer wurde. Danach ging er zu seiner Musikbox und drückte auf die Play Taste, ohne dabei zu achten, was genau er hörte, um anschließend zu seinem Kleiderschrank zu gehen und sich die Sachen für den heutigen Tag raus zu sammeln. Letztendlich entschloss er sich für eine zerissene- dunkelblaue Hose und ein schwarzes T-shirt auf dem ein weißer Schriftzug steht, der heißt: "I´ll fucking kill you!"
Tadashi musste grinsen, als er über den Schriftzug nachdachte und fand, dass das die perfekte Message für May sein würde und es nichts mehr dazu zu sagen gibt. Danach war Tadashi in die Küche gegangen und nun saß er seinem Vater gegenüber und nippte etwas an seiner Kaffetasse und knapperte etwas an seinem Brötchen rum. Sein Vater, der gerade am Zeitunglesen war, klappte seine Zeitung zusammen und legte sie neben sich auf den Tisch, danach schaute er Tadashi in die Augen, >> Was ist los Tadashi ? Ich sehe es dir doch an, dass etwas nicht mit dir stimmt! Du knapperst so lustlos an deinem Brötchen rum, obwohl Himmberrmarmelade drauf ist, die so sehr sehr magst! <<, sagte sein Vater besorgt. Tadashi schaute seinem Vater an und winkte mit der Hand ab, >> Ich hasse May und werde sie nicht akzeptieren! Da kann ihre Mutter auch noch so nett sein, ich werde weder May noch ihre Mutter als meine Familie ansehen! <<, sagte er und starrte in seine Kaffetasse. Sein Vater setzte eine ernste Miene auf und schaute seinem Sohn böse an, >> Fang nicht schon wieder damit an! Wir hatten diese Diskusion schon einmal! Ich liebe diese Frau und möchte sie an meiner Seite haben! Lern May und ihre Mutter doch erst einmal richtig kennen! <<, sagte er und Tadashi lehnte sich gelangweilt nach hinten, gegen die Lehne des Stuhles. Dann verschrenkte er die Arme vor der Brust und schaute seinem Vater genauso böse an, >> Ich kenne May besser als du! Ich hasse sie und kann sie zum Tod nicht ausstehen! Wenn ihre Mutter genauso ist, wie May, dann kann ich gleich einen Strick nehmen und mich erhängen! <<, murmelte er vor sich hin und im nächsten Moment knallte die flache Hand seines Vaters auf den Küchentisch. >> SCHLUSS JETZT TADASHI! Die Beiden werden zu uns ziehen, ob es dir passt oder nicht! Du wirst versuchen gut mit den Beiden klar zu kommen, hast du das verstanden? <<, fragte er ihn eindringlich. Tadashi zwischte nur und seufzte gleich, was das Zeichen dafür war, dass er nach gab. >> Jaaaa Dad ~ <<, sagte er und lächelte seinem Vater an. Dieser stand auf, nahm seinen Teller in die eine und seine Kaffetasse in die andere Hand und stellte alles in den Geschirspüler. Danach drehte er sich zu Tadashi um, >> Ich liebe diese Frau wirklich. Sie ist die erste Frau, nach deiner Mutter ... die ich wirklich Liebe! Bitte versuch dich ein bisschen zusammen zu reißen ... Ich weiß, dass das alles nicht einfach für dich ist, aber wir haben bis jetzt alles geschafft, also werden wir das auch schaffen. Wir fahren um 7.00 Uhr los zum Bahnhof. <<, sagte sein Vater und ging aus der Küche.

Samstag Morgen um 7.30 am Bahnhof

// Hätte ich nur meine Jacke mit Kapuze angezogen -.- Scheiß Sonne! Wenn ich zu Hause bin, dann werde ich erst einmal ein Eis essen oder was kaltes trinken! Diese Hitze hält ja gar keiner aus! //, dachte Tadashi und schaute gelangweilt in die Richtung, aus der der Zug kommen würde und May samt ihrer Mutter aussteiegn würde. Sein Blick wanderte zu seinem Vater, der es kaum noch aushielt und immer wieder zur Uhr schaute, in der Hoffnung, dass die zeiger sich schneller bewegen würden. >> Die Uhr wird durch dein ständiges drauf gucken nicht schneller Dad! <<, sagte er und grinste seinem Vater frech an. Sein vater schenkte ihm einen vielsagenden Seitenblick und Tadashi fing an zu kichern. >> Hohl uns lieber mal was kaltes zu Trinken aus dem Automaten! <<, sagte er und Tadashi machte sich mit Kleingeld in der Hand zum Automaten. Er holte für dich und seinem Vater eine Cola und ging zu diesem zurück, der mittlerweile aufgestanden war und Kreise ging. Er druckte ihm eine Cola Dose in die Hand, >> Hier! Setz dich, du machst mich ganz wuschig! <<, beschwerte er sich und setzte sich auf die Bank. Tadashi dtreckte seine Füße aus, machte die Dose auf und trank einen großen Schluck von der Cola. Sein vater setzte sich mit einem seufzer neben ihn, machte ebenfalls die Cola Dose auf und starrte sie an. >> Der Zug kommt erst um 8.00 Uhr <<, sagte er zu ihm und Tadashi stöhnte laut auf. >> Ernsthaft? Dafür hast du mich heute früh aus dem Bett geworfen, damit ich 30 Minuten lang auf dem Bahnhof Kreise malen kann? <<, sagte er scherzent und sein Vater fing an zu lachen. Die restliche Zeit redeten die Beiden über die verschiedensten Sachen, tranken Beide ihre Getränke aus und dann war es auch schon so weit ...
Der Zug fuhr vor und Tadashi´s Vater packte ihm an Arm und zerrte ihn näher zum Bus heran. Als der Zug zum stillstand kam, stürmten Menschen hinaus, irgendwann dann sah Tadashi es ... May und ihre Mutter ...



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Sasa-Chan

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BeitragThema: Re: Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi]   Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi] EmptySa Mai 11, 2013 11:38 am

Die zwei Seiten der selben Münze [Sasa & Nathi] May_110
Im Zug hörte man die laute Durchsage, das der Zug in Kürze Tokio's Hauptbahnhof erreichen würde. Dieser sollte an Gleis 3 halten. Nach kurzer Zeit, als die Durchsage kam, war der Zug schon an seinem Ziel angekommen! Man hörte nur noch die Durchsage, das dies die Endhaltestelle war und alle aus steigen sollten.

May saß still neben ihrer Mama und schaute ein fach nur aus dem Fenster. Nachdem die weiß Haarige die durch sage hörte, musste sie ziemlich seufzten. Ihre Katze Luna störte das rechtlich wenig, da diese um ihren Nacken liegend schlief.
>> Dieser Zug endet hier bitte alle Aussteigen! <<
// Ich will lieber gar nicht wissen, wie mein neuer Bruder ist. Aber so lange es nicht Tadashi ist, ist mir das egal ..... Warum hatte Mama mir eigentlich überhaupt nicht gesagt, wer mein neuer Bruder sein wird! //
Dies dachte sie, als sie mit iher Mama aus dem Zug stieg. Da May ja nicht wusste, wer nun der neue Freund von ihrer Mama war. Als May zu ihrer Mutter schaute, hatte diese nur einen suchen den Blick in den Augen.
// Das kann ja was werden, wer der Typ uns nicht ab ..... //
May konnte ihre Gedanken nicht ganz zu Ende denken, da hüpfte ihr auch schon von Luna der Schulter! Dies machte sie normalerweise nie und schnurrte May nur die Ohren voll, aber Luna lief ihr gerade weg.
>> Mama nimm mal meinen Koffer ..... Ich muss Luna hinter her! .... <<
>> Mausi ich komm dir langsam hinter her! <<
May hörte ihrer Mutter schon nicht mal mehr richtig zu und wollte nur noch Luna hinter her. Diese war bereits schon bei Tadashi an gekommen und schlängelte sich um seine Beine, schnurrte und mautze dabei fröhlich! Als May dann vom weiten Tadashi sah, blieb sie nur stehen und klopfte sich ihre Hand vor die Stirn!
// War ja klar, das wenn sie ihn nur riecht oder sieht zu ihm laufen muss .... //
Als May Mutter dann Tadashi, seine Vater und Luna sah ließ sie May's Koffer vor ihr stehen.
>> May komm! Ich wusste gar nicht, das Luna ein so guter Wegweiser ist! <<
>> Warte mal .... heißt das, das Tadashi mein älterer Bruder wird! <<
Als ihre Mutter ihr keine Antwort darauf gab, Nahm sie nur ihren Koffer und latsche hinter ihrer Mutter her!
// Deswegen hat sie mir also nicht gesagt, wer mein Bruder wird! //
Einige Minuten nach May's Mutter kam dann auch schon May bei den rein an und verschränkte nur ihre Arm! Am liebsten würde sie wieder in den Zug steigen und zu einer Freundin fahren um doch zu übernachten, da sie überhaupt nicht unter einem Dach mit Tadashi wohnen will.
Erst recht da die weiße Haarige heute ein Rock trägt! May trug nämlich heute einen roten knie langen Rock, ein dunkelblaues Top, dazu eine weiß-bläuliche Kaputzenjacke, Feinstrumpfhose und schwarze Ballarina's. Als Frisur hatte sie 2 geflochtenen Zöpfe! Ja so ein Anblick von ihr gab es eher selten und dies sollte Tadashi auch eigentlich nie zu Gesicht bekommen!
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