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 The endless night [Klonoa & Kanto]

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GBKanto

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BeitragThema: The endless night [Klonoa & Kanto]   The endless night [Klonoa & Kanto] EmptyDi Jan 15, 2013 7:52 am

The endless Night
Mystery|Action
Klonoa|Kanto

Story
2020, das Jahr des letzten Sonnenuntergangs in Berlin. Es war ein Tag wie jeder andere, der ganz normal verging und vom grellen Licht des Sommers in die dunkle Nacht überging. Doch was am nächsten Tag passierte, sollte das Schicksal dieser Menschen ändern. Die Uhr schlug 10 Uhr und trotz allem blitzte nicht ein Lichtschein durch die Stadt. Was der Auslöser dafür war, sollten die Menschen, darunter auch die zwei Personen, um die sich diese Geschichte drehen wird, erfahren, warum die Sonne nicht mehr schien.
In den Abendnachrichten schalteten die Sender alle um, egal wo in der Stadt und eine maskierte Gestalt berichtete davon, dass die Stadt von der Außenwelt abgeschirmt sei, da sie als Geburtsstätte des größten Übels bekannt gegeben worden sei. Kein Mensch wusste etwas mit diesen Aussagen anzufangen, doch konnte man sich denken, dass das nicht gut gehen konnte.
Nur wenige Tage darauf entschied eine Gruppierung namens "J0k3r7", die Stadt unter ihre Führung zu bringen. Kurz darauf stand die Stadt bereits unter kompletter Kontrolle der Stadt. Kontrolle war in diesem Fall absolute Videoüberwachung. Doch das stellte Menschen auch nicht ruhig, vor allem die Tatsache, dass Menschen plötzlich spurlos verschwanden.
Wie alle anderen versuchten auch unsere beiden Protagonisten, welche sich täglich über den Weg liefen, sich ganz normal zu benehmen und nicht aufzufallen, da noch keiner wusste, wieso die Menschen verschwanden. Doch eines Tages, als sich die beiden wieder begegneten, erschienen mehrere, schwarz gekleidete Gestalten mit merkwürdigen Waffen, sie mit der Begründung angreifend, dass sie Schwerverbrecher wären und das Leben der Menschen gefährden würden. Doch als diese angriffen, entfesselten sich ungeahnte und gleichzeitig unkontrollierbare Kräfte in den beiden Protagonisten, welche ihnen die Flucht ermöglichten. Doch kosteten diese so viel Kraft, dass sie kurz darauf zusammenbrachen und sich nach Stunden in dem Haus eines alten Mannes wiederfanden.
Dieser würde ihnen dann erklären, was mit ihrer Heimat passiert war und es würde ihnen nicht gefallen, den die Organisation J0k3r7 hatte nichts gutes mit der Stadt vor, weswegen sie jetzt die Aufgabe hatten, diese Gruppe von Verbrechern niederzustrecken.

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BeitragThema: Re: The endless night [Klonoa & Kanto]   The endless night [Klonoa & Kanto] EmptyDi Jan 15, 2013 10:24 am

Name:
Jung, Melodia
Alter:
23 Jahre jung
Geschlecht:
Weiblich
Größe:
1,78 Meter groß
Gewicht:
60 Kilogramm
Körperliche Merkmale:
Brille|Narben|Tattoo|Unterschenkelprothese
Was an mir Auffällig ist, fällt nur einem nicht auf und das wäre ein Blinder mit Krückstock. Warum? Naja, guck doch einfach mal hin! Das geringste Übel ist doch noch die Brille, die man direkt in meinem Gesicht sieht. Na, gefällt sie dir? Lässt mich so authoritär wirken, nicht wahr? Aber wenn du nur die Brille siehst, dann muss ich dir ja nicht mehr verraten. Halt... Ich hab ja noch meinen Bodysuit an, tut mir Leid, das hätte ich vorher durchdenken sollen. Na, du willst sicherlich von mir, dass ich mich hier ausziehe, nicht wahr? Das kannst du aber knicken, mein Lieber. Auf meinem Rücken ist ein schön ansehbares Tattoo. Du willst wissen wie es aussieht? Hast du schonmal einen pechschwarzen Drachen gesehen, der sich um eine weiße Lilie schlängelt und seine Klauen über zwei Hügel schlägt? Ja, genau so sieht das auf meinem Rücken aus. Aber das Tattoo ist schon ein wenig zerstört, weil ich einmal in einen etwas größeren Unfall geraten bin. Zwar hätte ich das Tattoo gerne nachgestochen, aber habe noch keine Zeit dazu gefunden. Die Narben habe ich eigentlich überall. Auf dem Rücken, auf meinen Beinen, meinen Armen, meinem Bauch. Ich glaube ich habe sogar eine oder zwei Narben im Gesicht. Haha, am Anfang haben die Ärzte gesagt, ich wäre ein Hoffnungsloser Fall, doch lebe ich noch. Aber mein linkes Bein war wirklich ein Hoffnungsloser Fall. Aber das hatte ich schon an dem Tag eingesehen. Mein Oberschenkel ist zwar nur vernarbt, aber was meinen Unterschenkel angeht, der ist jetzt aus leichtem Metall. Jap, ist eine Prothese und hat auch ne Weile gedauert, mich daran zu gewöhnen, weil sich das echt komisch anfühlt, aber mittlerweile komme ich damit zurecht.
Vorlieben:
Basketball|Bücher & Mangas lesen|Fahrtwind|Gymnastik|Das Meer|Motorrad fahren|Mythologie|Nightcore
Hab ich etwa unbewusst dein Interesse an mir geweckt? Das tut mir jetzt aber Leid. Aber zur Entschädigung werde ich dir ein wenig über mich erzählen, auch wenn du wahrscheinlich viel lieber etwas anderes machen würdest, als zuzuhören. Man kann mich zwar nicht wirklich als großen Sportfan sehen, doch bin ich enthusiastische Basketballspielerin, auch wenn ich es meistens nur in der Freizeit spiele. Mit den Regeln kenn ich mich jedoch noch nicht ganz aus, aber warum sollte man mir den eine Entschuldigung für einen Regelbruch ausschlagen. Außerdem bin ich ein richtiger Blitz, wenn es darum geht, auf die andere Seite des Feldes zu kommen. Mit oder ohne Ball ist hierbei jedoch eine leicht abwegige Frage, oder vielleicht auch nicht? Naja, aber will ich dich mal nicht mit meiner Unwissenheit im Basketball nerven. Ich fahre liebend gern Motorrad, nicht nur wegem dem Fahrtwind, der einem ins Gesicht prescht, wenn man über die Autobahn düst, aber auch, weil ein Motorrad bei Jedem einen Eindruck hinterlässt, egal ob Kerl oder Weib, nicht wahr? Ich wahr auch mal eine richtige Rennfahrerin, aber das geht jetzt leider nicht mehr. Nach meinem Unfall sollte ich nicht mehr im Wettkampf fahren. Welchem Sport ich jedoch noch sehr passioniert nachgehe ist mein Gymnastiktraining. Warum grade Gymnastik? Ach, ich kann euch echt nicht verstehen, ist doch schließlich schön mit anzusehen, wie sich die anderen Kursmitglieder verrenken und die ein oder andere Position hinlegen, die schöne Einblicke preisgibt. Ich will jetzt nicht irgendwie versaut rüberkommen, keines falls, aber denke was du willst. Ich habe dir ja noch nicht einmal erzählt, was ich daran liebe, an den Strand zu fahren. Haha, da ist die Kinnlade plötzlich ganz unten. Na wer mag es den nicht, ein angenehmes Sonnenbad zu nehmen und eine Runde zu schwimmen. Außerdem sehen Strandbesucher und Besucherinnen doch immer Schick aus, oder nicht? Was, ich und Bi? Naja, ein bisschen kann nie Schaden, nicht wahr? Was ich so zu Hause mache? Haben wir hier etwa einen kleinen Stalker? Spaß. Naja, was man so normalerweise macht, würd ich ma sagen. Ich lese, dabei ist es mir egal ob nun ein ordentliches Buch oder einen schicken Manga. Aber wehe Jemand legt mir einen Comic in die Finger, der darf die Papierfetzen dann selbst aufräumen. Die meisten Bücher die ich lese haben eigentlich immer irgendetwas mit mythischen Welten zu tun, dabei spielt die Mythologie selbst für mich keine so große Rolle, weil ich mich eigentlich für fast alle mythologischen Erzählungen und Wesen interessiere. Dazu höre ich meistens noch Musik. Was für Musik? meist Nightcore, wieso fragst du den? Nur so? Ach ja, wenn du meinst, dann muss ich dazu ja auch nichts mehr sagen.
Abneigungen:
Countrymusik|Einfallslosigkeit|Fernsehen|Fußball|Horrorfilme|Oberflächlichkeit|Schnulzen|Der Winter
Willst du etwa noch mehr über mich wissen? Muss ich mir etwa sorgen machen, dass du dir einen Altar zur Vergötterung von mir machst? Haha, ist doch nur Spaß. Na wenn du noch was hören willst, ich erzähl dir gerne mehr. Da ich mit der Musik aufgehört habe, kann ich doch da auch eigentlich gleich weitermachen. Die Musik, die ich am wenigsten leiden kann, weil ich mir dabei immer versuche, die Ohren abzukratzen, ist Countrymusik. Wirklich, wie kann man so etwas überhaupt hören, das geht doch einfach nur auf den Geist. Einmal und Nie wieder. Was ich ja noch schlimmer finde, ist es, wenn man sich ständig vor die Glotze hockt und unproduktiv bleibt, indem man nur in die Röhre guckt. Solange es wenigstens Unterhaltung ist, okay, aber wenn man sich dann nur so nen Mist wie Horrofilme oder Fussball zieht? Also wirklich, ich kann nicht verstehen, was daran so toll sein sollte, wenn 20 Idioten versuchen, ein und den selben Ball in ein riesiges Tor rein zu Ballern, wo nur eine einzige Person vorsteht. Oder diese hirnrissigen Filmchen, wo die gleichdummen Hauptcharaktere immer wieder in die gleiche Falle vom gleichen Bösewicht tappen und am Ende so oder so krepieren, ohne das es ein Stück weit kreativ ist. Wobei ich auch schnell durchdrehen kann, ist es, wenn irgendjemand anfängt, von irgendeiner Schnulze schwärmt. Echt jetzt? Wie kann man sich den nur so einen Scheiß antun. Sowas passiert doch so oder so nicht im echten Leben, so überspielt ist. Außerdem muss man schon echt plump sein, um sich so etwas simples ansehen zu können. Grade das ist auch einer der Gründe, warum ich den Winter nicht ausstehen kann. Immer diese verliebten Pärchen, die echt nichts anderes zutun zu haben, als sich ständig aneinander zu schmusen und zu faulenzen. Schlimm! Außerdem ist es scheiße kalt, sollte man sich nicht irgendwie anders warm halten, aber wofür gibt es gute Freunde und ein Bett? Haha, wie doof du guckst, nein, wie herrlich! Das war ein Witz. Hach Mensch, du musst auch schonmal um die ein oder andere Ecke decken und nicht alles so nehmen, wie ich es sage. Naja, egal, lass ich es mal durchgehen. Aber merk dir, ich bin kein Fan von solchen Einfaltspinseln. Einfallslosigkeit und Oberflächlichkeit, dazu sage ich nur eins: Besitzt du solche Charakterzüge, dann versuch gar nicht erst, dich an mich zu schmeißen. Das einzige was du triffst ist mein Fuß mit deinem Gesicht.
Hobbys:
Basketball|Feiern|Gymnastiktraining|Karaoke|Lesen|Remixen|Schwimmen|Tanzen
Ich werde dich wohl erst los, wenn ich dir alles erzählt habe, was mir so einfällt, hab ich recht? Nick am besten einfach. Gut. Wie ich vorhin erwähnt hatte, bin ich Basketballspielerin, aber eigentlich spiele ich es auch nur, wenn mich meine Freunde dazu animieren. Sonst verzichte ich meist auf das Vergnügen. Sport ist generell etwas schönes, weshalb ich auch oft genug Schwimmen gehen, egal ob im Meer, Seen oder auch in einem Schwimmbad. Wie ich ja erwähnt hatte gehe ich auch liebend gerne meinem Gymnastiktraining nach, vor allem wo wieder die ganzen jüngeren Mitmachen. Wenn man Tanzen als Sport ansehen will, wäre das auch dabei, doch tanze ich eigentlich nur auf Partys. Was heißt eigentlich, ich ziehe ja oft genug durch die Stadt um zu feiern. Zwar werde ich selten gelassen, aber in kleineren Clubs durfte ich sogar bereits auflegen. Ja, ich bin noch nicht annähernd perfekt darin, aber ich bin noch in Übung und weiß sicher, das ich darin besser werden kann. Was ich auch auf Partys gerne tue ist das Singen, Karaoke in Gruppen bei leichter Angetrunkenheit am besten. Ist einfach witzig. Zuhause bin ich eigentlich nur am Lesen oder Arbeiten, also nicht wirklich was besonderes.
Beruf:
Bibliothekarin|Kellnerin|Webdesignerin
Jetzt willst du auch noch wissen, wo ich arbeite? Echt hartnäckig kleiner, aber sowas soll man ja belohnen. Ich arbeite als Bibliothekarin in der Stadtbibliothek Steglitz. Ist echt ein super Arbeitsplatz und das nicht nur, weil die Bibliothek über einem großen Einkaufszentrum ist, sondern auch, weil es einfach meistens auch wirklich ruhig ist und ich Musik während der Arbeit hören kann. Ein echt entspannter Job. Nebenbei arbeite ich Abends noch als Kellnerin in einem kleineren Cafe in der Nähe, damit ich nicht viel Zeit verbrauche, um von Job zu Job zu kommen und auch Nachhause zu kommen. Dort arbeite nämlich noch freiberuflich als Webdesignerin. Wahrscheinlich nicht die profesionellste von allen, aber das heißt nicht, dass meine Werke schlecht sind.
Vorgeschichte:
Huch? jetzt willst du auch noch etwas über meine Vergangenheit hören? Also langsam wird mir die ganze Sache echt zu bunt. Warum sollte ich dir den darüber etwas erzählen? Du willst mich besser kennenlernen? Ne lass mal und jetzt hopp hopp... Du lässt echt nicht locker, du kleiner Stalker, richtig? Na meinetwegen, ich habe schließlich nichts zu verheimlichen. Geboren wurde ich als gesundes Sommerkind am 20. Juli 1997 in Magdeburg. Ich war schon immer ein Einzelkind und meine Eltern haben auch keine geschwister für mich in Planung. Zwar hätte ich früher einen großen Bruder oder eine große Schwester gebrauchen können, doch auch alleine kann man sich durchpowern. Meine Eltern waren immer sehr fürsorglich wenn es um mich ging, manchmal vielleicht sogar ein wenig zu viel. Mein Vater hat immer für uns gekocht, vor allem die gerichte, die er von seiner Mutter in Polen gelernt hatte. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich am liebsten Polnisch esse. Meine Mutter mit spanischen Wurzeln hat mir früher immer eingetrichtert, dass ich mich nicht einfach Jemanden unterordnen sollte, der gar nicht über mir steht und das hat mir schon oft genug den Arsch gerettet. Aber dazu später ein wenig mehr. Doch auch wenn die Fürsorge meiner Eltern bewundernswert war, ging sie ein wenig zu weit. Im Kindergarten war ich nie gewesen, da meine Mutter mich bei sich behalten wollte, doch habe ich immer eine Freundin zu Hause gehabt. Miriam war ihr Name und diese war die Tochter von einem Kollegen meines Vaters und wir Beide hielten meine Mutter immer auf Zack. Doch habe ich leider immer das bekommen, was ich wollte, was dazu führte, dass ich als kleines Kind ziemlich pummelig und verwöhnt eingeschult wurde. Von da an fing eine Phase für mich an, die einfach nur schrecklich für mich gewesen war. Wegen meinem Gewicht wurde ich ständig von meinen Mitschülern gehänselt und sie hatten ja auch das Recht dazu, auch wenn es gemein war. Doch habe ich mich nach dem Lebensweg meiner Mutter gerichtet und mich nicht einfach unterbuttern lassen. Stattdessen habe ich angefangen abzuspecken, was zwar am Anfang nicht sonderlich gut funktionierte, weil ich michziemlich gefrustet gefühlt hatte, doch als ich mit der Grundschule fertig war, hatte ich bereits einen, für mein Alter, bombigen Körper. Was aber das Beste war, war die Tatsache dass ich groß war. Miriam war zu diesem Zeitpunkt meine beste Freundin, was auch der Grund war, dass ich etwas mitgenommen war, weil ich sie nicht mehr sehen konnte, als ich von Magdeburg nach Dresden gezogen bin. Dort wäre ich auch fast wieder in einen Frustkreis hineingeraten, doch aus diesem hat mich mein erster Freund herausgezerrt, auch wenn er so gesehen der Schlimmste von all meinen Beziehungen war. Vom Charakter her war er für einen Jungen auch verdammt sympathisch, aber war er mit seinen 16 Jahren zwei Jahre älter als ich. Eigentlich war an ihm auch nicht wirklich etwas auszusetzen, hätte er nicht diese echt widerlichen Fetische. Da bemerkte ich das erste Mal, dass stille Wasser tief sind. Noch am gleichen Abend haben wir uns... getrennt. Doch solche Bilder vergisst man nicht mehr, sobald man sie gesehen hat. Kurz darauf trat ich einem Sportverein bei. Es war ein Fußballclub, weil ich zu dieser Zeit noch nicht wusste, dass ich diese Sportart hassen lernen würde. Am Anfang hat es mir sogar ziemlichen Spaß gemacht. Doch das änderte sich nach einem Jahr mit meinem zweiten Freund. Ein lebhafter Bursche in meinem Alter. Zwar nicht immer so harmonisch wie mit meinem ersten, doch war unsere Beziehung sehr viel realer als meine Erste. Was mir jedoch ganz und gar nicht daran gefiel, war seine Fußballsucht. Immer wollte er nur, dass ich zu seinen Spielen komme und so verlor ich immer mehr das Interesse daran. Verlassen hat er mich dann, was er definitiv bereut, als er den Verein verlassen musste und ich mich gefreut hatte, dass er nun mehr Zeit für unsere Beziehung hatte. Naja, im Nachhinein betrachtet habe ich ihm nie viel bedeutet. Daraufhin verließ ich auch meinen Fußballverein, weil ich den Sport nur noch mit ihm assoziiert habe und es nur zum Zeitvertreib da war. Dafür bin ich jedoch wieder in einen Gymnastikverein eingetreten, um mich weiterhin fit zuhalten. Zwei Jahre verliefen dann wieder ganz normal, bis ich 17 Jahre alt wurde. Zu der Zeit war ich bereits sehr selbstbewusst und erwachsen, was man vor allem daran erkennen konnte, dass ich mir selbstständig zwei kleinere Nebenjobs gefunden hatte. Von der Reife meines Körpers natürlich ganz zu schweigen. Doch mein Liebesleben sollte weiterhin total verkorkst bleiben, vor allem mit der Beziehung, in die ich in den Weihnachtsferien geraten bin. Ihr Name war Louise. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, wie ich dazu gekommen bin, mit einem Mädchen zusammen zu kommen, aber es ist einfach so gekommen. Doch war dies auch meine kürzeste beziehung von allen. Doch ist Louise auch die Einzige, mit der ich noch Kontakt habe. Die Beziehung hatte auch ihre Reize, aber naja, war halt auch nicht das Wahre. Im Winter brauche ich einfach mal wenn zum Kuscheln. Alleine vorm Kamin ist ja langweilig. Naja, weiter im Text. Die anderen Beziehungen von mir hatten eigentlich keinen wirklichen Erinnerungswert, alles ziemlich kurzlebige Geschichten mit abwechselnd Jungs und Mädchen. Obwohl, da war noch eine Beziehung mit Bedeutung, doch dazu später mehr. Ein Jahr nach meiner Liaison mit Louise habe ich dann mit meinem Motorradschein angefangen, welchen ich Gott sei dank noch abschließen konnte bevor wir erneut umgezogen sind. Von Dresden nach Bremen, wo ich jedoch nur für meinen Abschluss blieb. Nach meinem Abitur mit 1,7 Durchschnitt, welches ich wirklich nur mit großer Mühe bekommen habe, entschied ich mich, mich für ein Studium im IT-Bereich als Webdesignerin zu bewerben und tatsächlich wurde ich zu diesem zugelassen. So zog es mich weg von meinen Eltern nach Berlin. Auf diesem Trip entdeckte ich die Mythologie dank einem Buch über die ägypthische Götterwelt. Das ist wahrscheinlich das Thema, welches mich am meisten anspricht. In Berlin bezog ich dann eine kleine Studentenwohnung mit einer Mitbewohnerin. Meist haben wir Beide nicht viel gemeinsam gemacht, da wir auch nicht sonderlich viele Interessen gemeinsam hatten, doch ein schicksalhafter Tag sollte unsere Beziehung auf ein neues Level bringen. Ich und meine Kameradin Lisa kannten uns schon zwei Jahre, als ich auf dem Weg zur Uni einen schweren Motorradunfall erlitt. Mein Unterschenkel zerquetscht und mein Körper voller Wunden mit mehreren, mehrfach gebrochenen Rippen und einer Schädelblutung, so wurde ich im Krankenhaus eingeliefert. Tagelang soll ich nicht bei Bewusstsein gewesen sein und Lisa war angeblich jeden Tag über Stunden bei mir. Auch wenn wir nicht mehr zusammen sind und nur noch normal zusammen wohnen, ihr riesiges Lächeln als sie mich wach im Krankenbett sah werde ich niemals vergessen können. Unsere Beziehung war auch eigentlich großartig, bloß war ihre Nymphomanie und ihr Drang nach Perfektion erschlagend und zerschlug unsere Beziehung schlussendlich nach Monaten. Wahrscheinlich war ich ihr auch viel zu oft außer Haus. Außerdem hat sich Lisa immer beschwert, dass ich mit der erst 16 Jährigen Louise ständig am telefonieren bin. Ach Louise... Ohh, ich schweife ab, tut mir Leid. Mein nächstes Motorrad versuche ich mir im Moment zu finanzieren, schließlich ist mein altes ja komplett Schrott. Doch mein Studium war Spitze. Dieses ist zwar nun schon seit einem Jahr zu Ende, aber ich fühle mich immer noch, als wäre es erst gestern gewesen. Danach hatte ich mir nämlich etwas schönes gegönnt. Frankreich ist ein schönes Land und es fühlt sich großartig an, eine alte Liebe neu aufleben zu lassen. Hach, Louise... Okay, dass ist mir ein wenig peinlich. Naja, egal. Mittlerweile arbeite ich hauptberuflich in der Stadtbibliothek in Steglitz als Bibliothekarin und kellnere nebenbei, bis ich als Designerin auch richtig Geld verdiene. Aber jetzt kusch, ich habe Nichts mehr zu erzählen.
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BeitragThema: Re: The endless night [Klonoa & Kanto]   The endless night [Klonoa & Kanto] EmptySo Jan 20, 2013 11:43 am

Name:
Morawa, Nicolas
Alter:
27 Jahre jung
Geschlecht:
Männlich
Größe:
1,80 Meter groß
Gewicht:
95 Kg
Wenn man dieses Gewicht nur hört und ihn nicht sieht, geht man davon aus,
dass er ein verfressener Mann ist, der irgendwo in den USA bei Mc'Donalds sitzt
und sich genüsslich einen BigMac in den Mund stopft. Doch ist Nico genau das Gegenteil
von solch einem Menschen, den er persönlich sehr missachtet. Er hält einen äußerst strengen
Essens- und Trainingsplan ein. Ein Mann muss eine gefährliche Ausstrahlung haben und wer
würde solch einem Muskelprotz gerne in der Nacht begegnen?
Wer würde ihn in einer Notlage gar wiedersprechen?


Körperliche Merkmale:
Vorlieben:
Abneigungen:
Hobbys:
Beruf:
Vorgeschichte:

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