Dangerous Love (Miyurai/KirschBlutEis)

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Es brach ein neuer Tag an Yuri lag im Bett und schlief noch friedlich doch dann auf einmal klingelte der Wecker und der ruhige schlaf war beende. Yuri tastete zum Wecker und stellte das furchtbare Klingeln ab. Als es aufhörte öffnete er die Augen müde schaute er zum Fenster es regnete. Er seuftzte //Ohh man das gießt ja in ströhmen desweiteren will ich nicht aufstehen// dachte er sich nur. Doch er wusste das er aufstehen musste denn es begann sein erster Schultag er war jetzt im Alter wo man zur Schule gehen musste. Yuri war vor 2 Wochen 6 Jahre alt geworden. Mit einem erneuten seuftzter stand er auf und rieb sich verschlafen die augen und gähnte dann stand er auf und blickte zu seinem Stuhl. Dort lag die Uniform von der Schule Yuris Mutter hatte sie ihm gestern hingelegt also zog sich Yuri die Uniform an. Als er fertig war sah er sich im Spiegel an //Seh eigentlich ziemlich gut aus in dieser Uniform// dachte er und lächelte. Dann ging er nach unten und dort begrüßten ihn gleich seine Eltern auch er grüßte sie dann gab es frühstück. Anschließend machte sich Yuri fertig für seinen erste Schultag draußen regnete es immer noch ziemlich stark also nahm er einen Schirm und tratt aus dem Haus seine Eltern wünschten ihm einen schönen Tag dann verließ er das Haus. Draußen öffnete er den Regenschirm und ging langsam richtung Schule es war ziemlich kalt und ein starker Wind wehte //Ziemlich unangenehm// dachte er. Doch er ging weiter und kam langsam immer der Schule näher wo er von nun an hingehen würde

Wasser, das in Tropfenform runterfällt? Ich glaube, dass nennt mann hier Regen! ,dachte Izumi! Von dieser Welt wusste ihres Gleichen mehr als von den Anderen. Irgenwie findet ihres Gleichen diese Welt faszinierend. Sie ist so anderes als die Welt aus der Izumi stammte. Wenn die Welt von Izumi eine Farbe wäre dann wäre sie Grau. Okay vielleicht wurde sie in den lezten Stunden ihrer Existent Rot heißen. Weshalb die Welt unterging und alle starben wuste Izumi nicht. Für Demonenverhältnisse war sie noch ein kleines Kind.
Sie war jetzt hier in dieser Welt. Eine schnelle Flucht, die nur mit viel Glück gelang. Doch die Flucht hat ihr sehr viel Kraft genommen. Sie hatte auch jetzt nicht mehr den Körper eines Demons sondern den eines kleinen Menschenkindes. Im Grunde unterscheiden sich die beiden Körper von drei Dingen. Alle Demonen haben rote Augen. Ihre waren jetzt Blau.so Blau,dass man denken könnte man sehe denn Himmel in ihnen. Sie hatte jetzt auch keine Schwarzen Flügel mehr. Doch das war iher Egal. die Federn waren sowieso voller Blut. alleine Federn zu säubern war kaum möglich. Das wirklich schlimme an diesen Körper ist, dass er so verwundbar ist. Sie war voller Blauer Flecke. Ihr alter Körper wäre jetzt noch voller Kraft. Doch in diesem Körper konnte sie nur durch die nassen Straßen taumeln. Das denken viel ihr mit jedem Schritt schwerer.
Ach was soll, flüsterte Izumi leise. Sie viel auf dem Boden und rüchte sich nicht mehr

Yuri lief weiter durch die Straßen er hatte das Gefühl das es immer stärker anfing zu regnen. Um ihn herum war kaum was los er sah einige andere Schüler mit Regenschrimen. Er sahen zu ihnen rüber ging aber dann weiter. Schließlich stoppte er vor einer düsteren Gasse er kannte diese Gasse und wusste das dies eine Ablürzung war dennoch ihm war es unheimlich dort entlang zu gehen. Einige Zeit sah er nur in die Gasse dann nahm er seinen Mut zusammen "Okay ich schaff das" sagte er zu sich. Anschließend ging er los immer schauend das niemand auf einmal aus den dunkelen seiten auf ihn zu springen würde. Kriminelle trieben sich nämlich hier rum so erzählt man sich das aber es passierte nix glücklich darüber stolperte er auf einmal und fiel direkt vorn über in eine Pfütze. Dort liegend total nass stand er wieder auf und sah auf sich herab alles war nass //Ohh man nein meine Uniform wodrüber bin ich denn gestolpert// dachte er und sah sich um. Dort sah er auf einmal ein Mädchen liegen total durchnässt sie regte sich kaum vorsichtig trat er etwas näher zu ihr hin und musterte sie. //Ein Mädchen sie sieht echt sehr hübsch aus aber warum lieg sie hier und warum ist sie so gekleidet// fragte er sich. Doch dann schüttelte er den Kopf //Keine Zeit über so was nachzudenken das arme Ding// dachte er dann warf er seinen Schrim zurseite und hob das Mädchen vorsichtig hoch sie war ganz schön schwer waber erschaffte es dann lief er los. Ganz in der nähe sollte ein Krankenhaus sein dachte er sich und lief weiter. Er bemerkte nicht das das Mädchen noch kurze Zeit bei bewusst sein war. Dann war er am Ziel er lief zum Krankenhaus und dort rief er sofort um Hilfe kurz dadrauf kamen sogleich 2 Krankenschwestern auf ihn zu "Bitte helfen sie uns ich hab dieses Mädchen bewusstlos auf der Straße gefunden" rief Yuri besorgt. Sofort fühlte die eine Krankenschwester ihre Stirn und erschreckte sich "Sie hat hohes Fieber los hohl den Arzt" sprach sie zu der einen und sie nickte und verschwand. Yuri lies vorsichtig das Mädchen runter während die beiden Krankenschwestern sprachen und verschwand. Als die eine Krankenschwester fort war wollte die andere dem Jungen danken doch er war schon weg. Yuri rannte nach draußen dort hielt er inne und atmete erst mal tief ein und aus. //Ok sie wird sicher sein// dachte er dann ging er weiter richtung Schule

Die 6 Stunde hatte Endete grad. Izumi wollte grade aus der Klasse gehen, als Minako sie aufhällt. Hey, wollen wir heute etwas machen, fragte sie. Nein geht nicht heute nicht. Ich muss Arbeiten .Ach so sorry hab nicht daran gedacht.Dann ein anderes mal.Sie ging nun raus. der Staat bezahlte das meiste für sie. Doch für alles reichte es nicht. Izumi war ein ganz normales Mädchen. Sie war gut in Schule und Sport und war zu allen Hielfbereit. Nur ihre Schüternheit war in einigen Fällen nicht hilfreich. Sie war ein Weisenkind, dass auch ihre Adoptiveltern verloren hatte. Es tat ihr noch etwas ihn der Seele weh doch im großen und ganzen hat sie das überwunden. Sie war in ihren 16 jahren auf sich alleingestellt. Doch das machte ihr nicht viel sie mochte es eine eigene Wohnung zu haben und für sich selbst zu sorgen.
Bevor ich zur Buchhandlung gehe muss ich noch schnell nach Hause und mich Umziehen,dachte sie sich.

Es vergingen 12 Jahre nachdem Yuri das Mädchen bewusstlos gefunden hatte in dieser Zeit vergaß er es und lebte wie gewohnt sein leben weiter. Mittlerweile war er 18 Jahre alt und war in exelenter Schüler sehr beliebt und gut in der Schule. Doch was niemand wusste außer seinen Eltern ist das er in all der Zeit immer mehr auf das Unatürliche stand das bedeutete er liebte Dämonen und Vampire. Yuri hatte enorm viele Filme von Dämonen auch Poster sein Zimmer war voll davon. Seine Eltern konnten ihn nicht verstehen doch ihm war es egal er mochte es. Es klingelte Schulschluss Yuri packte seine Sachen zusammen und wurde sogleich von mehreren seiner Freunde angesprochen sie wollten noch etwas mit ihm unternehmen. Er nickte nur "Klar warum nicht ich hab heute nix mehr vor" sprach er zu ihnen. Dann machten sich alle auf den Weg und verließen die Schule. Yuri und seine Freunde gingen zum Sportplatzt den sie wollten noch etwas Fußball spielen. Dort angekommen ging es auch gleich los jeder wollte yuri in seinem Team denn auch in Sport war er echt gut. So ging das spiel los und die Zeit verlog sehr schnell es dämmerte bereits als sie das Spiel beendeten und sich alle verabschiedeten. Auch Yuri ging dann langsam nachhause

Es war spät geworden. Die Laternenlichter gingen an, als Izumi durch die Straßen ging. Eine leichte,warme Prise umschlang Izumi geschicht. Sie mochte diese Zeit im Sommer. Zur Mittagszeit war es immer viel zu heiß. Das war eine wärme die sich aushalten lässt. Wie immer,war in der Second-Hand-Buchhandlung nicht viel los.Doch deshalb arbeitete sie auch dort. Sie konnte sogar Seelenruhig ihre Hausaufgaben machen ohne, dass sich daran jemand stört. Sie dachte gerade nach was sie wohl heute zum essen machen sollte. Und auf einmal sah sie ihn. Ein Junge von vieleicht 18/19 jahren mit anderen in seinem alter. Sie erkannte ihn sofort wieder. es war der Junge, der sie vor 12 Jahren gefunden hatte. Aufeinmal schlug ihr Herz wie willt und ihr Gesicht nahm eine rote Farbe an. Das ist zu viel dachte sich Izumi, sie rannte so schnell sie konnte nach Hause.

Yuri ging weiter und bemerkte nicht das ein Mädchen sie beobachtet hatte. Er bog in eine Gasse und schließlich war er Zuhause er schloss die Tür auf und ging hinein dort begrüßten ihn seine Eltern. Dann gab es Abendessen danach zog sich Yuri in sein Zimmer zurück und fing an seine Hausaufgaben zu machen was einige Zeit in ansrpuch nahm als er fertig war setzte er sich aufs Bett schaltete sich den Fernseher ein. Anschließend legte er einen Film über Dämonen ein und sah ihn sich gemütlich an

Jetzt war sie zu Hause. Ihr Herz hat sich beruhigt und ihr Gesicht fühlte sich nicht mehr so heiß an. Sie hätte niemals gedacht, dass sie ihn je wiedersehen würde. Warschneinlich war es auch das letztmal. Wegrennen war nicht die beste Lösung, dachte sie. Jetzt war es sowieso zuspät. Sie machte sich was zu essen und schaute noch etwas im Fernsehen, bevor sie zu Bed ging.

Schließlich war der Film zuende Yuri schaltete den Fernseher aus und Strecke sich. //Wie immer ein sehr genialer Film ach ich wünschte es gäbe dámonen das wäre schön// dachte er sich nur. Dann sah er auf die Uhr und bemerkte das es schon ziemlich spät war. //Mist morgen ist Schule hab's übertrieben// dachte er. Er zog sich fürs Bett um und legte sich hin anschließend schaltete er das licht aus und schlief ein

Ring,Ring, der Wecker klingelte in seinem unerträglichen Ton. Es war nun Zeit aufzustehen. Izumi rollte sich aus ihrem Bett und ging ins Badezimmer. Hier Gesicht machte einen matten Ausdruck.Sie machte sich fertig zog ihre Schuluniform aus und ging aus dem Haus. Heute war ein schöner Sommertag. Sie war froh, dass sie heute nicht Arbeiten musste. Sie wird sich heute,nach der Schule,einen schönen Tag machen.

Der neue Tag brach an und der Wecker klingelte. Yuri schaltete das grauenvolle gebimmel ab und erhob sich aus dem Bett. Dann stand er auf und zog sich seine Uniform an. Yuri war noch ziemlich müde er hatte gestern einfach zu lang fernseh geschaut. Yuri ging frühstücken und machte sich auf den Weg zur Schule. Es war ein schöner sonniger Morgen angenehme Temperatur. Yuri ging eine Gasse entlang auf einmal wurde sein Name gerufen er drehte sich um und sah seine freunde auf ihn zukomme. Er lächelte und ging dann zusammen mi ihnen zur Schule