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 Call me maybe? [Cam & Yuuko]

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Yuuko
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BeitragThema: Call me maybe? [Cam & Yuuko]   Call me maybe? [Cam & Yuuko] EmptyFr Jan 04, 2013 12:44 pm

Call me maybe? [Cam & Yuuko] Amnesia.600.1173075lze7y

Call me maybe?
Genre:Romantic; Slice of Life; Drama

Handlung

Was ist einem jungen Mann im Teenageralter am Wichtigsten? Freundschaft oder Liebe? In dieser Geschichte geht es um 2 beste Freunde, die sich seid Kindertagen her kennen. In ihrer Clique haben sie das Sagen und wissen genau wie sie die anderen rumkomandieren müssen. Die Jungs befinden sich also im letzten Jahr ihrer Highschoolzeit und eigentlich sollte man in diesem Jahr eher damit anfangen den ganzen lieben langen Tag zu lernen. Doch nicht diese beiden. Einer der beiden hat sich verliebt. Die hübsche Chefin des Schwimmclubs hat ihm mit einem Mal den Kopf verdreht. Ihre ruppige Art und ihre süße Ader lassen den jungen Mann hin und her hüpfen. Doch nachdem sein bester Freund ihm versucht zu helfen, dem Mädchen seiner Träume näher zu kommen, muss auch er sich eingestehen das er Gefühle für sie entwickelt.

Steckbriefvorlage

Code:
[b]Name:[/b]
[b]Vorname:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Charakter:[/b]
[b]Schulclub:[/b]
[b]Vorlieben:[/b]
[b]Abneigungen:[/b]
[b]Infos:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
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BeitragThema: Re: Call me maybe? [Cam & Yuuko]   Call me maybe? [Cam & Yuuko] EmptyFr Jan 04, 2013 2:31 pm

Name: Kyouda
Vorname: Nanami
Alter: 17 Jahre
Charakter: Hilfsbereit, Neugierig, Launisch, Extrovertiert, Freundlich, Einsam
Schulclub: Schwimmclub (Rolle des Captain)
Vorlieben: Schwimmen, klassischer Musik, Kunst, Karaoke, Verreisen, Märchen & Theater
Abneigungen: Rebellen, Schläger, Einsamkeit, Dunkelheit, Höhen
Infos: Manchmal wird dich das Leben belohnen. Aber nur wenn du dir auch wirklich viel Mühe gibts jemanden zu beweisen wie gern du ihn hast. Nanami Kyouda, ein verträumtes Mädchen das in ihrer kleinen eigenen Welt lebt. In ihrer Klasse wird sie als die verträumte Maus lieb gehabt und in ihrem Schulteam, ist sie als schnellste Schwimmerin des Team bekannt. Nanami könnte man als ein normales Teenagermädchen sehen. Sie trifft sich mit ihren Freundinnen nach der Schule, macht Sport und achtet auf ihr Aussehen. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich auch ein einsames Mädchen, welches seid einem Jahr alleine wohnen muss, da ihre Mutter in der Welt umher reist und ihr Vater mit einer Jüngeren durchgebrannt ist. Nanami blieb nach der Scheidung ihrer Eltern alleine zurück. Ohne Liebe. Ohne Wärme... einfach alleine. Allerdings lässt Nanami sich deswegen nicht runterbuttern. Ihre Liebe zum Sport und ihren Hobbys, macht die 17-Jährige glücklicher als jeden anderen. Mit Jungs will sie derzeit nichts zutun haben. Zu schlecht sind die Erfahrungen, die sie wegen ihres Vaters einstecken musste. Laut Nanami suchen sich Jungs eh eine Nächstbeste wenn es mit der alten zu langweilig wird. Deswegen... erst gar keinen Freund anschleppen.

Aussehen:

Call me maybe? [Cam & Yuuko] Amnesia.full.9817042vef2


Zuletzt von Yuuko am Sa Jan 05, 2013 10:12 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Caramel

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BeitragThema: Re: Call me maybe? [Cam & Yuuko]   Call me maybe? [Cam & Yuuko] EmptySa Jan 05, 2013 2:30 am


Call me maybe? [Cam & Yuuko] Takuto11

Izumi Takuto
Out of my sight.
Otherwise you're going to get burned..


Alter: 19


Charakter: Macho | Morgenmuffel | Leicht reizbar | Rebellisch | Risiko liebend | Direkt | Starrsinnig | Selbstlos | Verständnisvoll | Charmant | Oftmals Arrogant

Takuto ist ein schrecklicher Morgenmuffel. Reißt man ihn zu früh - was alles vor 9 Uhr betrifft - aus dem Schlaf, dann bekommt man den lieben langen Tag seine miese Laune ab. Nur sein bester Kumpel, Haru, weiß damit umzugehen und Takuto wieder auf den Weg der guten Laune zu bringen. Jeder andere würde bei ihm nicht nur auf Granit beißen, sondern sich am Ende der versuchten Konversation besten falls mit einer blutenden Nase zurückziehen müssen. Im shclimmsten Fall landet man auch mal auf der Intensivstation.
Aber im Grunde weiß Takuto schon sehr gut sich zu beherrschen. Und falls er mal nicht in der Morgenmuffel-Stimmung ist, sollte man dennoch ihm nicht zu sehr auf die Nerven gehen, da sein Gemüt extrem wechselbar ist und auch jeder, der ihn kennt, weiß, wie leicht man ihn auf Hundertachtzig bringen kann.
Zudem ist der Junge sehr rebellisch und Risiko liebend. Er hat shcon damals nie wirklich auf die Vorträge seiner Vormünder gehört und auch heute, gerade weil er schon lange volljährig ist, tut und lässt er nur das, was er will und nicht, was andere, wie der Direktor oder Chefin seines Teilzeitjobs ihm vorschriebt. Dabei ist es vermutlich nicht undenkbar, dass er seine Freizeit am liebsten entweder mit seiner Clique im stillen einvernehmen verbringt oder aber gerne mal ein wenig mehr Risiko einsetzt. Meist auf dem Sattel seines Motorrads. Die Highways in einem hohen Speed und riskanten Manövern entlang zu brausen, den Adrnealin nahc oben zu treiben, sind die DInge, für die er gerne mal ohne mit der Wimper zu zucken das eine oder ander Bein opfern würde. Da er jedoch ein beachtlich gnadenlos guter Fahrer ist, hatte er bisher noch keine derart shclimmen Unfälle. Nur kleine Prellungen hier und da ganz am Anfang seiner Fahrten. Heute bekommt weder er noch seine Maschine, die er liebevoll 'Ronya' getauft hat, auch nur einen Kratzer ab, worauf er sich enorm viel einbildet, da er sich für unshclagbar hält.
Auch an etwas gefährlicheren Rennen nimmt er oftmals teil und verdient sich ab und an das eine oder andere Sümmchen dazu.
Takuto ist ein Macho aus dem Buche. Frauen sollten, seiner Meinung nach, zuhause sein, kochen, putzen, Kinder umsorgen und dem Manne nach der Arbeit treu ergeben sein. Naja, er hatte es eben nicht anders kennen gelernt. Seine Ziehfamilie war genau so eine Familie. Sie stritten nie, da die Frau nie Widerworte gab und leben noch heute auf eine etwas heuchlerische Art und Weise friedlich zusammen. Takuto ist zwar der Ansicht, dass die Frau zuhause bleiben und all ihre Pflichten erfüllen sollte, aber das eine Frau auch gefälligst ihren Mund aufmachen sollte, wenn ihr Etwas nicht passt. Denn ein Weibchen, das einfach nur nickt und grinst und keine Widerworte geben kann, ist in Takutos Augen nur eine modernisierte Barbie. Schön anzusehen, aber zu Nichts zu gebrauchen. Jedoch ist dieses Thema von Familie und fester Bindung eh eines, das Takuto geshcickt mit seinen Player-Allüren umgeht. Denn darauf hat er momentan einfach keinen Nerv. Schließlich will er das Leben noch eine ganze Weile in vollen Zügen genießen, bevor er sich an die eisernen Ketten fesseln lässt.
Durch seine sture und sehr direkte Art, hat Takuto es shcon oft geschafft sich sowohl Freunde als auch sehr viele Feinde zu machen. Insbesondere die Ex-Freunde der Mädchen, die Takuto einfach mal flahcgelegt hat, ohne nachzufragen, ob diese überhaupt Single waren, und den Jungs und Männern knallhart Dinge ins Gesicht gesagt hat, die so direkt waren, dass sie sie in ihrem Ego getroffen und über alle Maßen wütend gemacht haben. Natürlich ist er nicht NUR bei den vermeidlichen Rivalen derart direkt. Auch zu anderen Personen, egal ob Mann, Frau, Alt oder Jung. Vor keinem scheint Takuto wirklich Respekt oder Hemmungen, seinen Meinung zu sagen, zu haben.
Allerdings hat er nicht nur shclehcte Eigenschaften. Denn zu all dem Übel, was man sicher Jahrzehnte aufzählen könnte, besitzt er auch einige sehr liebe Seiten, die jedoch kaum jemand zu Gesicht bekommt. Eine dieser Eigenschaften wäre wohl seine Selbstlosigkeit, denn er würde wirklich alles aufopfern, nur um den Menschen, die ihm nahe stehen aus einer misslichen Situation zu helfen oder ihnen gar das Leben zu retten. Zudem hat er immer ein offenes Ohr, selbst für jene, die ihn keineswegs interessieren. Doch er sagt sich, solange er jemandem damit helfen kann, dass er einfahc nur still zuhört, reicht ihm das vollkommen. Denn Takuto, selbst wenn man ihm noch so viele schreckliche Dinge über einen erzählen sollte, bildet sich kein schlechtes Urteil von vorneherein. Er ist jemand, der, auch wenn er auf den ersten, zweiten und dritten Blick nicht so wirkt, sehr verständnisvoll ist, auch wenn man kaum Worte in dieser Richtung aus seinem Munde hören sollte. Nur diejenigen, die ihn gut kennen, können aus der Art und Weise, wie er Dinge formuliert, erraten, was er damit ausdrücken will, da sie für einen Laien mehr taktlos und unbedacht wirken.
Für die Frauen, wie könnte es anders sein, ist er, zu mindestens, wenn er Etwas von ihnen will, der Charmeur schlecht hin und schafft es fasst bei jeder, dass sie dahinschmilzt. Die etwas Störrigeren bekommt er auch meist nahc kurzer Bearbeitungszeit ;) Daher, dass er, seiner Meinung nach, verflucht begehrenswert aussieht, in vielen Sachen ziemlich gut ist und man ihm kaum das Wasser reichen kann, ist er oft überheblich und arrogant. Er fiel damit jedoch noch nie auf die Schnauze. Aber man weiß ja nie. Vielleicht lernt er irgendwann in naher Zukunft, dass es immer jemanden gibt, der ihn in Irgendetwas, worin er glaubt der Beste zu sein, schlagen kann. Aber das wird seiner Meinung nach nie geschehen. Denn schließlich - Wer könnte schon BESSER sein als die Perfektion in Person, Izumi Takuto?! Genau. Niemand. ;p



Schulclub:
Sure. As if I would join something pitiful like that!
...But well, I do play Basketball every once in a while with some guys of the club.
But I didn't join them! And I never would, even if the principal forces me to!


....
Was glotzt du denn so? Noch nie jemand aus reinem freiwilligen Antrieb gesehen, der ein paar Körbe wirft? Glaub ja nicht, dass ich mich irgendwelchen Clubaktivitäten anschließe. So weit kommt's noch! Ich spiele Basketball wann, wie, wo und mit wem ich will. Dass der Platz gerade von Basketballspielern des Schulclubs besetzt ist, die sich mir geradezu aufgedrängt haben, damit ich ihnen die Ehre erweise mit ihnen zu spielen, hat keinerlei weitergehende Bedeutung. Also hör auf dir irgendetwas zusammen zu fantasieren und komm mal klar.
Mich wirst du definitiv niemals mit so einem albernen Trikot rumrennen sehen, darauf kannste dein kleines Stupsnäschen verwetten.



Persönliche Vorlieben: Prügeleien | Ehrlichkeit | Gelassenheit | seine bester Freund | Mut | die Zigarette "danach" | Frauen | Partys | Schwänzen | das Leben in vollen Zügen genießen | Aufmerksamkeit erregen | "Ronya"

Takuto ist ein ehrlicher junger Mann, der von seinem Gegenüber nichts Anderes erwartet, als dass man eben genauso aufrichtig zu ihm ist. Heißt: Sobald man ihm ehrlich sagen sollte, dass man findet, dass er ein Arschloch ist, findet er diese Person, auch wenn er das vielleicht nicht so direkt zeigt, sehr sympathisch. Selbst dann, wenn es jemand zu ihm sagt, der Takuto nicht einmal kennt, aber irgendwie von Grund auf eben nicht leiden kann. Das ist ihm einfach lieber als diese geheuchelte Höflichkeit, die die Meisten heutzutage an den Tag legen. Dasselbe gilt für Leute, die zeigen, dass sie mutig sind und sich nicht vor gefährlichen oder riskanten Situationen drücken. Jemand, der sich offen seiner Angst - seinen Grenzen - stellt, hat nicht selten Takutos Respekt gewonnen. Nicht ein Respekt, den man den Eltern oder ähnlichen Personen entgegenbringen sollte, aber Respekt in der Hinsicht, dass er die Person nicht mehr herabschätzend betrachtet. Jedoch - aufsehen zu diesen Personen würde er dennoch nie. Was wäre er shcließlich für ein Anführer der "Triple-X"-Clique, wenn er jemand Anderen als sich selbst mehr Achtung entgegen bringt?
Er ist kein Kerl von vielen Worten. Vor allem dann nicht, wenn es sich um eine Auseinandersetzung handelt. Denn in solchen Fällen lässt er dann doch lieber seine Fäuste sprechen. Das hat auch seine Gründe. Nicht etwa, weil ihm kein passendes Kontra einfallen würde, nein. Es ist mehr der Spaß daran. Ihm gefällt es einfach sehr sich zu prügeln, wohl wissend, dass er meistens am Ende als SIeger hervortritt. Wenn er jedoch gegen Haru antreten würde, sähe das Blatt, auch wenn er das niemals zugeben würde, vermutlich anders aus, da sie beide fast gleichstark sind. Naja, natürlich ist Takuto stärker. Aber auch nur weil er in anderen Verhältnissen, als sein Freund aufgewachsen ist.
Gelassen und ein wenig faul bestreitet er seinen Alltag, insbesondere was die Schule angeht. Dass er dort auftaucht, geschweige denn pünktlich ist und sogar am Unterricht teilnimmt, ist für ihn mehr eine Seltenheit, da ihm das Schwänzen sozzusagen in die Wiege gelegt wurde. Oftmals taucht er auf dem Gelände mit einem riesigen Getöse auf seinem Motorrad an - laute Rockmusik die Umgebung beschallend. Wenn dann aller Aufmerksamkeit auf ihn ruht, befindet er seinen Start in den neuen Tag als erfolgreich abgeshclossen. Denn für Takuto geht Nichts über einen bemerkenswerten Auftritt, der den Atem der Leute stocken lässt. Er lebt für genau solche Momente, in denen er es schafft die Herzen der Frauen höher schlagen und den Respekt der männlichen Schüler ihm gegenüber noch tiefer einprägen zu lassen.
Takuto ist zudem ein Junge, der sich von Nichts und Niemandem von dem Weg abbringen lässt, den er einshclagen will. Er besitzt gewisse Regeln, die ihm sein Leben momentan um ein Vielfaches erleichtern. Auf die kommt er aber später noch einmal genauer zurück.
Das Leben genießen spielt hierbei eine große Rolle. Niemals würde man einen Izumi Takuto deprimierend und in Selbstmitleid badend irgendwo in einer Ecke sitzen sehen. Nein, das wäre definitiv das Aus für sein "Coolness"-Image. Wenn es ihm mal wirklich mies ergehen sollte, dann würde er wohl eher auf Partys, Alkohol und Frauen zurückgreifen. Denn nahc einer durchgefeierten Nacht neben einem fremden weiblichen Geschöpf aufwachend, wirken die ganzen Probleme, als wäre sie nie da gewesen. Natürlich behält er sich nicht ihre Nummer und kann sich shcon am Morgen danach nicht mal mehr an ihren Namen erinnern. Wozu auch? Wenn er Glück hatte, dann würde er sie shcon irgendwann wieder treffen. Und wenn nicht, dann nicht. Solange er auf seine Zigarette nahc dem Akt nicht verzischten müsste, war für ihn die Welt wieder in Ordnung.
Am liebsten geht er ja mit seiner Clique feiern. Sie haben meistens den einen oder anderen Stamm-Club, in dem sie trinken, ein wenig essen, tanzen und viele, viele weibliche Nachtgesellschaften aufgabeln. Der eine oder andere hatte dadurch Mädchen kennengelernt, mit denen sie danach eine feste Beziehung begonnen hatten udn immer noch wie unzertrennlich wirkten. Über solche 'Verbindungen' musste Takuto nur immer wieder lachen. Es war höchst amüsant für ihn, wie obsessiv manche Menschen von dem Gedanken waren eine Beziehung führen zu müssen, um sich als vollkommen zu sehen. Aber das war schließlich nicht sein Problem. Ihn würde dieses Bedürfnis der 'Liebe' und 'Wärme' sicherlich auch irgendwann erreichen, aber vorerst wollte er damit erstmal nichts am Hut haben.
Haru, Takutos bester Freund, ist ihm wohl wichtiger, als sein Motorrad - und das will was heißen, denn an Ronya lässt er shcließlich keine einzige fremde Person Hand anlegen. Nur er und sein Kumpel dürfen die Maschine anfassen. Nicht einmal, wenn Takuto Verabredungen hatte. Denn aus Erfahrung heraus, dass diese sein Bike erst recht berühren, selbst dann, wenn er es ihnen verboten hatte, lässt er sein Fahrzeug dann für diesen Zeitraum lieber daheim. Um aber wieder auf Takuto und Haru zurück zu kommen.. Die beiden kennen sich bereits aus dem Kindergarten, jedoch dauerte es eine Weile bis Takuto ihn wirklich für voll nahm, da der Blondschopf zur damaligen Zeit recht naiv und verwöhnt wirkte. Aber er erkannte sehr schnell, dass der blonde Junge netter und aufrichter ist, als sämtliche anderen Kinder, die ihn, seiner Herkunft wegen, eher mieden und sich versuchten lustig über ihn zu machen.
Seitdem verbrachten die beiden fast jeden Tag zusammen und obwohl es auch mal zwischen ihnen über die Jahre hinweg die einen oder anderen Prügel- und Streitereien gaben, hatten sie sich nie voneinander loseisen können. Zu sehr, auch wenn Takuto diese Tatsache nie aussprechen würde, waren sie von der Existenz des jeweilig Anderem abhängig. Sie brauchten einander und würden den Teufel tun, als dass sie zuließen, dass irgendjemand sich zwischen sie drängt.
Zudem ist Haru auch der Einzige weit und breit, der von der grauenvollen Vergangenheit Takutos weiß und dem sich der dunkelhaarige Junge anvertraut hatte. Der EInzige, vor dem er sich ab und an erlaubt hatte damals zu weinen.
Dies würde er heute selbstverständlich und ohne zu zögern abstreiten und seinen besten Kumpel als wahnsinnig geworden belächeln.
Takuto nennt Haru zudem weder bei seinem vollen noch seinem überall typischen Rufnamen "Haru", sondern nennt ihn ganz neckisch - wohl wissend, dass Haru das schon seit Jahren nervt - und gleichzeitig freundschaftlich: "Yuki". Takutos Meinung nach passt der Name einfach besser zu der ruhigen und ausgeglichenen Persönlichkeit, die Haru darstellt. Und da Haru es nie geschafft hatte es Takuto abzugewöhnen, bleibt ihm seit der einigen Jahrne nichts Anderes übrig, als es zu akzeptieren. Zudem er ja weiß, dass es Takuto nicht nur macht um ihn zu ärgern, sondern weil es einfach seine Art ist seine freundschaftliche Zuneigung ihm gegenüber zu zeigen. Was man besonders daran vermutlich erkennt, da der dunkelhaarige Junge niemand anderem gestattet Haru so zu nennen. Schließlich ist das ihr beider 'Ding' und da hat sich keiner mit ranzuhängen!



Persönliche Abneigungen: Langeweile | Spießigkeit | Lernen | Unsportlichkeit | Spaßbremsen | Nicht die eigene Meinung vertreten können | Klettende Mädels | Lug und Betrug | Feigheit | Alleine in geschlossenen, dunklen Räumen sein

Takuto ist ein Mensch, dem Nichts mehr gegen den Strich geht, als Spießigkeit, Leute, die einem den Spaß verderben und feiges Verhalten. Wenn jemand nicht zu seinen Taten steht, dann braucht er sich gar nicht erst in die Nähe Takutos wagen, da er mit solchen Leuten in den meisten Fällen kurzen Prozess macht. Auch Menschen, die einfach vor ihren Problemen wegrennen, sieht er nicht einmal mit dem Hinterteil an. Wozu? Sie sind keinen einzigen Blick wert, wenn sie eh nur vor ihrem Schicksal davon laufen und sich nicht der Wahrheit stellen. Mit Personen, die spießig und verklemmt sind kann Takuto Nichts anfangen. Er reagiert des Öfteren auf solches Verhalten sogar mehr gereizt und genervt, als dass er es in seiner Gegenwart duldet. Dasselbe gilt für Spaßbremsen. Wenn er ausgelassen feiert, sich amüsiert, und dann irgendjemand daher getrottet kommt, der meint ihn belehren und irgendwelche Fakten von Todesunfällen berichten zu müssen, dann kann derjenige aber wissen, wie schnell er mal mit einem kräftigen Tritt außer Reichweite befördert wird. Dabei nimmt Takuto dann auch keinerlei Rücksicht auf das jeweilige Geschlecht.
Menschen, die immer nur die Nase in die Bücher stecken, nur an ihre Zukunft denken und gleichzeitig nicht einmal im Stande sind ihre Meinung standhaft zu vertreten, sind für ihn nur Luftverschwender. Was soll schließlich das dauernde ‚Gelerne‘, wenn es so viele Dinge auf der Welt gibt, mit denen man sich den Tag versüßen kann? Daraus wird der dunkelhaarige Junge einfach nicht schlau und will es auch gar nicht, denn bis er wirklich mal RICHTIG lernt, muss es schon einen besonderen Grund geben. Andernfalls benutzt er die Seiten der Schulbücher mehr als Platzfüller in seinem Schrank – alle mehr chaotisch, zerfleddert und vollkommen verdreckt, da er am ersten Schultag irgendwie in Stimmung war seine gesamten Schulsachen in einer riesigen Schlammpfütze baden zu lassen, nachdem er ein ärgerliches Gespräch sowohl mit dem Direktor als auch mit den Lehrern hatte.
Wenn ein Mensch nicht offen sagen kann, was er denkt, gibt es für Takuto nur einen Begriff, den er diesem sofort an den Kopf wirft: „Underdog“. Und sobald sich rumspricht, wie Takuto diese Person bezeichnet hat, wird er auch von jedem anderen auf der Schule – zum Großteil zu mindestens – genauso behandelt. Denn ‚Underdogs‘ sind nicht einfach nur normale Außenseiter, sondern werden wie der letzte Abschaum behandelt und geradezu ‚versklavt‘, in denen man sie Dinge tun lässt, die unter jede Menschenwürde gehen.
Takuto ist ein Junge, der nur guter Laune ist, wenn er Beschäftigung hat oder sich eben einfach nicht langweilt. Denn sobald er Langeweile hat, dann, und das weiß jeder, der ihm nahe steht, stellt er Dinge an, die nicht gerade vorteilhaft für ihn enden. Meistens heimst er sich beziehungsweise auch der Clique des Öfteren sehr viel Ärger ein, woraufhin die Konsequenten ziemlich verheerend ausfallen. Darum liebt er es umso mehr, wenn er sich sportlich betätigen kann. Sobald er also dicke Menschen sieht, die Fast Food, Chips und all den ungesunden Kram in sich hinein stopfen, und sich beim Sportunterricht nach wenigen Minuten bereits weigern irgendwelche bestimmte Übungen zu machen, muss Haru ihn nicht selten davon abhalten, auf diese Menschen zu gehen, um diese dann am Kragen zu packen und regelrecht zu zwingen ihre fetten ‚Ärsche‘ zu bewegen. Im schlimmsten Fall würde er sie sogar derart mit Burgers vollstopfen, bis sie sich übergeben, damit ihnen die Lust auf diesen Mist endlich vergehen könnte.
Unaufrichtige und klettende Menschen, besonders weibliche, kann er auf den Tod nicht ausstehen. Sobald er jemand flachlegt und Nichts weiter dazu sagt, sollte dieses Weib ihn nicht weiter behelligen. Doch leider kam dies schon öfter vor. Viel zu oft klebten sie an seinem Rockzipfel und gingen ihm so sehr auf die Nerven, dass er zu härteren Mitteln greifen musste. Oftmals ein arrangiertes treffen, bei dem die betreffende Person mitansehen durfte, wie Takuto ein anderes wildfremdes Mädchen ‚liebte‘. Solche Maßnahmen machte er aber nur, wenn sie auf normale Worte nicht reagierte und sich dies über Wochen zog. Wenn dazu noch lügen und betrügen hinzukam, in dem man ihn bestahl, hinterging – nicht auf Beziehungstechnischer Weise -, ihn belog, egal in welcher Art und Weise, dann kann auch jemand wie Takuto, der ja schon sehr leicht reizbar ist, mehr als ausfallend werden. Denn auf Lug und Betrug reagiert er ähnlich empfindlich, wenn nicht noch shclimmer, wie auf Personen, die ihn mit ihrer Spießigkeit auf die Nerven gehen.
Zum Schluss Etwas, das er, außer Haru, niemandem anvertraut hat und künftig auch nie wird. Etwas, wovor er mehr Angst hat, als irgendwann das Zeitliche zu segnen. Sobald er in einem geschlossenen Raum ist, überfällt ihn die Panik. Jedoch.. solange Licht brennt und er nicht alleine ist, kann man ihm diese Angst nicht so leicht anmerken. Dennoch beginnt er selbst dann stärker an zu rauchen, als im Normalfall. Und das, obwohl er bereits ein starker Raucher ist. Sobald dann noch das Licht ausgeht, kann man von ihm keine Antwort mehr erwarten, er wirkt dann nur noch wie eine aus Stein gemeißelte Statue – unfähig sich zu rühren. Und wenn er dann noch alleine ist, beginnt er zu zittern, Selbstgespräche zu führen, die Knie an seinen Körper zu ziehen und ein für sich erschaffenes Mantra aufzusagen, während er auf dem Hintern sitzend vor und zurück wippt – seine Pupillen hastig hin und her surrend, aus Angst, dass jeden Moment etwas Schreckliches passieren könnte.
In solchen Momenten kann er nur darauf hoffen, dass Haru ihm zur Rettung eilt. Andernfalls würde er vor anderen Menschen diese seine schwache Seite zeigen, die er niemals jemand außer Haru offenbaren wollen würde.




Hintergrundinformationen:
My past is something you'll never understand.
And it's none of your business, so butt out!


Takuto hatte es nicht leicht bei seinen leiblichen Eltern. Seitdem er noch ein Kleinkind war, wurde er misshandelt und stets in den Keller gesperrt, sobald er ihnen auf die Nerven ging oder Etwas angestellt hat. Nicht selten hat man ihn in so einer Situation sogar noch mit einem Messer bedroht, was der damals noch sehr kleine Junge mehr als verstört und schließlich auch geprägt hat. Denn von Liebe, Wärme und Geborgenheit, verstand er nichts. Dies bemerkte man extrem in der Zeit, als er in den Kindergarten kam. Er schlug andere Kinder ohne jeglichen grund Windelweich, schrie sie an, wenn sie nur eine Kleinigkeit taten, die ihm oder den Erziehern nicht gefiel und litt zuweilen an vielen emotionalen Hochs und Tiefs, die sich niemand so recht erklären konnte. Seine Eltern beteuerten, dass sie sein Verhalten nicht verstanden, dachten sich Geshcichten aus, wie er zu den blauen Flecken, Schürfwunden und ähnlichen Verletzungen gekommen war, und miemten die guten sich sorgenden Eltern. Selbstverständlich wurde er dafür zu Hause wieder hart bestraft und zurecht gewiesen.
Daraufhin mieden die Kinder ihn schon nach kurzer Zeit, denn alle, auch deren Eltern, fürchteten sein unberechenbares Verhalten. Alle, bis auf Haru und dessen Eltern.
Und obgleich Harus Gegenwart, da er so schusselig, tollpatschig und naiv war, Takuto total nervte, war er mehr als froh, dass wenigstens Einer sich mit ihm abgab. Denn er merkte shcon mit 4, wie viel Wert so eine richtige Freundschaft besitzen konnte.
Nach einer gewissen Zeit vertraute Takuto seinem neuen besten Freund an, was ihm täglich wiederfuhr und noch in derselben Woche holte man ihn ab und brachte ihn zu einer neuen Pflegefamilie. Die Eltern wurden mit sofortiger Wirkung ins Gefängnis gesteckt.
Allerdings, dank seines leicht gestörten Verhaltens, hielt es die Pflegefamilie nicht mit ihm lange aus und so wanderte er zur nächsten. DIes wiederholte sich bis er 14 war. Erst dann fand er eine Familie, die so tolerant und geduldig war, dass sie seine Eskapaden aushielten und Takuto sich Stück für Stück veränderte. Natürlich verhielt er sich, gerade weil er in der Pupertät war, mehr als rebellisch und ließ sich kaum Etwas sagen, doch fühlte er sich das erste Mal wirklich willkommen. Dennoch - nach einer größeren Auseinandersetzung mit seinem Ziehvater, als er 17 war, pakcte Takuto seine Sachen und haute ab. Seitdem lebt er alleine in einer 1 1/2 Zimmerwohnung. Viel Platz hat er nicht, aber es langt dicke für ihn. Mit seiner Ziehfamilie hat er dennoch einen sehr guten Kontakt, auch der Streit von damals ist längst vegressen. Doch zurück will er auf keinen Fall! Er liebt dieses freie Leben, zudem ist er alt genug, um für sich selbst sorgen zu können und nicht, wie irgendwelche Verlierer bis sie 30 oder älter sind im Dachgeschoss oder Keller der Eltern zu wohnen. Zumal Takuto eh eine gewisse Abneigung gegen solche Unterbringungen hat. Zu seiner Ziehfamilie gehört auch ein kleines 4jähriges Mädchen, die für ihn wie eine richtige kleine Schwester ist und die ihm mehr bedeutet, als alles Geld auf der Welt.
Zusammen mit Haru besucht er die St. Blossom Universität. Weshalb er dort hin geht? Ganz einfach: Aus Langeweile.



Aussehen:
Call me maybe? [Cam & Yuuko] Shin_a11


Zuletzt von Caramel am Di Jan 08, 2013 10:12 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Call me maybe? [Cam & Yuuko]   Call me maybe? [Cam & Yuuko] EmptySa Jan 05, 2013 10:50 am

Name: Tojigami
Vorname: Haruyuki (Haru)
Alter: 18 Jahre
Charakter: Freundlich, Hilfsbereit, Locker, Intelligent, Vorsichtig, Plump im Umgang mit Frauen
Schulclub: Basketballclub
Vorlieben: Eis, Games, Bikinis, Horrorfilme, Partys und Maid-Cafés
Abneigungen: Zicken, Wichtigtuern, Schokolade, Katzen, Takutos Gezicke
Infos: Haru kommt aus einer recht wohlhabenden Familie und obwohl man es ihm nicht ansieht, hat der junge Blonde es faustdick hinter den Ohren. Klar, auf der einen Seite ist er lieb, hilfsbereit und knuffig allerdings, und dass könnte man seinem besten Kumpel Takuto verdanken, ist er auch recht sarkastisch, idiotisch und kann in manchen Situationen auch zum Spießer mutieren. Haru, ein Einzelkind aus gutem Hause, lernte Takuto in der dritten Klassen kenne, als er von diesem in der Pause zusammengeschlagen wurde. Der Beginn einer Freundschaft. Da Haru anfangs extrem arrogant war, was auf seine reiche Familie zu schließen ist, war er Takuto eigentlich von Anfang an ein Dorn im Auge. Aber wie Männer das nun mal so machen, schlagen sie sich und werden dann Freunde. So kam es aus zu Harus Sinneswandel. Nun sind die beiden in den letzten Jahren der Oberstufe und Haru hat sich ausgerechnet in die süße Nanami verliebt, welche in seine Parralelklasse geht. Der Auslöser für die Verliebheit war, wie Harus Gedankengänge, eher plump als romantisch. Im Gang fiel Haru ein kleiner Zettel aus der Tasche und Nanami hat ihn aufgehoben und ihm gegeben. Von da an, hatte Haru nur Augen für sie. Hat sie ein wenig gestalkt und wurde von Takuto dafür ausgelacht. Haru ist sich sicher... das muss Liebe sein. Doch an Nanami ranzukommen ist schwierig, da Haru imense Angst davor hat mich ihr zu Sprechen. Nun muss Takuto her!
Aussehen:

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