You want to be like a human?

Keiji Kaishiro & Alissa Knoxville
Der erste Schultag in einer neuen Schule, der Tag, der für Schüler immer alles andere als einfach war. Keiji stand noch vor dem Schulgebäude, während die meisten bereits auf dem Weg hinein waren, um sich in die Aula zu begeben und sich dort dann der Einführungsrede des Rektors zu ergeben. Keiji entspannte jedoch noch etwas vor den Toren, um frische Luft zu schnappen, auch wenn diese nicht unbedingt frisch wirkte, da es zu dieser Uhrzeit noch ziemlich neblig war und der dunkle Nebel fast schon wie Rauch wirkte. Während er da stand, beobachtete er die Schüler, die an ihm vorbei kamen. Darunter auch Alissa, welche den kurzen Blick von dem Jungen auf sich spürte und etwas zusammen zuckte, aber dann weiter ging. Ja, sie war schüchtern und fühlte sich unter Blicken nicht wohl, aber zeigen wollte sie das nun auch nicht unbedingt. Doch Keiji guckte weiterhin auf die Leute, die an ihm vorbei kamen. Dann machte er sich aber, nachdem bereits viele an ihm vorbeigekommen waren, auf dem Weg in die Aula. Alissa war bereits vor der Tür, traute sich aber nicht wirklich, einfach reinzugehen, weil sie einfach Angst vor Fremden hatte. Keiji kam währenddessen auch an und ging an ihr vorbei, diese wieder kurz anguckend, //Was ist denn mit ihr los?//, fragte sich der Junge, hörte aber doch schnell wieder auf, darüber nachzudenken und suchte sich einfach einen freien Platz. Alissa blieb dort noch ein wenig stehen, bevor sie sich dann aber doch herein traute und sich in der hintersten Reihe hinsetzte und dort darauf wartete, dass es losgehen würde. Doch es dauerte noch gut eine viertel Stunde, als die Türen sich plötzlich von selbst schlossen. Kurz darauf betrat bereits ein Mann im schneeweißen Mantel und schwarzer Kleidung auf die Tribüne. Sein Haar ging bis unter seine Schulterblätter und war dunkelbraun, sein Gesicht pechschwarz, wodurch man nur die grobe Form sehen konnte und seine Augen funkelten golden. Der Mann ging an das Pult und klopfte dann laut dreimal auf dieses, als jegliches Getuschel bereits beendet war und der Mann ein Mikrofon in der Hand hatte.
„Willkommen auf der Shinto-Akademie, junge Dämonen“, sagte dieser und drehte das Mikrofon in seiner Hand einmal um 360°, bevor er wieder ansetzte, „Mein Name ist Aron Midfield und ich bin der Rektor dieser Schule. Aber lasst uns doch mit der Einführungsrede beginnen. Zu Beginn will ich euch einmal erklären, weshalb ihr alle solch verschiedenen Alters seid und trotzdem alle neu hier eingeschult werdet. Diese Schule nimmt die Schüler unabhängig von ihrem Alter an und Neulinge geraten in die gleiche Klasse. So kann es Beispielweise dazu kommen, dass auch eine 13 Jährige Hexe in der gleichen Klasse landet, wie ein 300 Jahre alter Golem. Doch das hat hier nicht zur Sache zu tun, schließlich seid ihr in dem Punkt alle gleich. Wollen wir doch gleich einmal weiter gehen. Ihr werdet hier nun für 3 Jahre diese Schule besuchen, wobei ihr lernen werdet, wie ihr euch wie Menschen verhalten. Das ist auch der Grund, weshalb ihr euch an dieser Schule die meiste Zeit über in eurer Menschlichen Gestalt befinden werdet. Aber dazu möchte ich euch gerne einige Regeln erläutern. Als erstes möchte ich euch ans Herz legen, dass das mutwillige Zerstören der Gebäude und der Einrichtung zur Verwarnung und zu einem folgenden Schulverweis führt und das Verletzen eurer Mitschüler ernste Folgen mit sich ziehen wird. Auch ist es euch Untersagt, euch in den Schulgebäuden zu befinden, solange auf eurer Schülerkarte keine Sondererlaubnis zu finden ist. Am besten holt ihr alle eure Schülerkarten heraus und prüft nach, ob ihr eine Sondererlaubnis habt. Erkennen könnt ihr das daran, dass eure Schülerkarte Schwarz ist und die normalen Schülerkarten weiß sind.“
Als der Direktor das sagte, holten eigentlich die meisten Schüler ihre Karten heraus. Keiji guckte auf seine weiße Karte und seufzte, //Na toll, ganz normale Karte, also nur draußen verwandeln//, dachte er sich, während Alissa auf ihre schwarze Karte blickte, //Wieso habe ich den eine Sondererlaubnis?//, fragte sie sich und dann meldete sich der Rektor wieder zu Wort, „Manche von euch wundern sich sicherlich, wieso sie eine Sondererlaubnis haben, doch lasst es mich in einem einfachen Satz beschreiben: Es ist für euch Lebensnotwendig. Natürlich gibt es hier sicherlich den einen oder anderen Schüler, der auch weiß, wieso das so ist, doch will ich es auch mal für die Erklären, die es nicht verstehen. Manche Dämonen müssen sich Tagsüber mehrfach Verwandeln oder einmalig über längere Zeit, damit sie den Tag durchstehen. Auch gibt es Dämonen, die Beispielweise das Blut von Menschen oder Dämonen trinken müssen, das jedoch in ihrer menschlichen Form nicht können. Genau diese Dämonen haben eine Sondererlaubnis von der Schule erhalten, sich an jedem Ort verwandeln zu dürfen. Doch müssen auch diese sich an die sonstigen Regeln halten. Doch Genug von den Regeln, kommen wir doch zum nächsten Punkt. Ich werde euch nun einige Personen vorstellen, die euch durch euer Schulleben begleiten werden. Als erstes einmal unsere 2 Krankenschwestern, die sich um euch kümmern werden. Ihr findet jeweils eine von ihnen in eurem jeweiligen Wohnheim“, sagte der Rektor, als sich die beiden Damen auch schon vorstellten, „So, nun weiter im Text. Dann hätten wir hier die Aufseher, eurer Wohnhäuser, Frau Hoshino und Herr Steiner. Die beiden werden euch später durch die Wohnheime führen und euch alles erklären. Als nächstes hätten wir dann noch unsere Freundliche Sekretärin, Frau Suzaku und Schulpsychologen Herrn Ichiro und nun wollen wir doch direkt einmal zu euren Lehrern kommen. Die Lehrer werden sich selbst vorstellen und danach werden sie vorlesen, wer von euch in wessen Klasse kommt, also seit aufmerksam“, sagte er freundlich, als auch direkt die erste Lehrerin nach vorne kam. Man konnte unter ihrer Kleidung Bandagen sehen, nur ihr Kopf war größtenteils frei von Bandagen. Keiji hatte derweil seinen Kopf eher abgewandt, da er beim Anblick von attraktiven Frauen nie sehr konzentriert war und das die Lehrerin, die dort stand Attraktiv war, das würde wahrscheinlich Keiner Bezweifeln.
„Mein Name ist Luca Dunois und ich bin eine Halbmumie, für alle die es interessiert. Dann komme ich mal zu der Klassenliste“, sagte sie und fing an vorzulesen. Es dauerte ungefähr 2 Minuten, als sie die 20 Namen vorgelesen hatte. 10 Jungs und 10 Mädchen. Sowohl Keiji, wie auch Alissa hörten ihre Namen und dann standen die 20 Schüler auch bereits auf, hinter Frau Dunois hinterherlaufend, als diese die Klasse in den Klassenraum geführt hatte.
„Sucht euch alle einen Platz aus. Da wir hier Einzeltische haben, habt ihr freie Wahl“, sagte sie freundlich und stellte sich hinter das Unterrichtspult, „Also ihr Lieben. Wir sind jetzt für 3 Schuljahre eine feste Klassengemeinschaft. Ich werde euch jetzt ein paar Zettel austeilen, bevor ich euch dann auch wieder entlassen muss, damit euch eure Zimmerbetreuer die Schule und im Anschluss die Wohnheime zeigen können. Ich werde euch jetzt den Stundenplan, sowie AG-Listen, Büchereilisten und Schulkleidungsanschaffungen, sowie Terminpläne“, sagte sie und ging dann durch den Raum, die Zettel verteilend, bevor sie sich dann wieder vorne hinstellte, „Achja, schreibt euch bitte noch etwas auf. Ich möchte, dass ihr euch auf eurem Zimmer Namensschilder anfertigt. Wenn das alles geklärt wäre, dann könnt ihr nach draußen gehen und dort warten, bis alle Schüler anwesend sind, so dass euch eure Betreuer herumführen können. Sollte noch jemand etwas mit mir besprechen wollen, ihr findet mich im Lehrerzimmer oder in meinem Zimmer beim Rektorat. Die meisten Lehrer haben dort ihre Zimmer, also wisst ihr, wo ihr diese finden könnt, wenn sie nicht auffindbar sind. Achja, genießt euren ersten Tag, die nächsten Tage werden anstrengender werden“, sagte die Lehrerin, bevor die Schüler den Raum auch wieder verließen und kurz darauf alle da waren. Die Betreuer stellten sich noch einmal vor, bevor sie dann anfingen, die Schüler herumzuführen. Sportplätze, Naturwissenschaftsräume, Bibliothek, Cafeteria, Schulhof, AG-Gelände, Gewächshäuser und natürlich die Wohnheime mit Aufenthaltsräumen, Küchen und allem Drum und Dran gezeigt. Dann bekamen die Schüler ihre Zimmer Nummern zugeteilt. Keiji jedoch ging erst einmal in den Aufenthaltsraum, wo er sich entspannt auf eines der Sofas setzte, //Also hier sitze ich die nächsten 3 Jahre fest? Interessant//, dachte er sich. Alissa war im Mädchenwohmheim direkt auf ihr Zimmer gegangen, wo sie alleine drinnen war und atmete erleichtert auf, „So viele Leute die ich nicht kenne, das ist so schrecklich“, sagte sie zu sich selbst und ging erst einmal zum Bett, den Pullover ausziehend und die Vorhänge vom Fenster aufziehend. Mittlerweile sah es schon besser aus als vorhin, aber schön sah es nicht aus. Dann entschied sich Alissa einfach erst einmal, ihren Schrank einzuräumen. Keiji brachte sich dann doch dazu, nach geschlagenen 10 Minuten von dem Sofa aufzustehen und hoch zu seinem Zimmer gehend und an der Tür klopfend, bevor er dann herein kam, „Hi, Ich bin Keiji“, sagte er auch direkt, als er einen Jungen erblickte.

Lana Ral

Nachdem sie mit ihrer klasse durch die schule und das wohnheim geführt wurde ging sie in richtung ihres zimmers. //ob da jetzt schon jemand drin ist? ich klopfe einfach mal// Lana klopfte gewagt an die tür und betrat kurz drauf das zimmer. " hallo ich bin lana ral freut mich dich kennen zu lernen." sie reichte dem anderen mädchen die hand und sie zu begrüßen. danach stellte sie erstmal ihren koffer auf das freie bett wo noch keine taschen drauf lag. dann räumte sie ihren koffer aus und stellt auf ihren nachttisch ein paar fotos und läumte alles aus. sie bemerkte dass das andere mädchen sehr still war und wohl sehr schüchtern sein müsste // ohmann ob sie weiß dass ich ein drache bin? ich glaub dann kriegt sie ein herzinfakt// "wo kommst du denn her? "

Moru Li

er hörte ein klopfen an der tür und drehte sich zur tür um. dann grinste er als seinen zimmergenossen sah.. " hallo ich bin moru und freue mich dich kennen zu lernen". dann drehte sich moru rum und packte seine sachen weiter aus. "achja es wäre vlt ganz praktisch wenn du etwas vorsichtig bist dass du dich nicht schneidest denn für mich als vampir wäre das nicht grade von vorteil" er grinste und räumte seine hygieneprodukte im badezimmer aus. man konnte gut erkennen dass moru gerne mangas laß und vorallem ein echter gamer war. dann warf er keiji ein verpacktest geschenk zu " hier ein willkommensgeschenk... auf 3 gute jahre in frieden"er grinste wobei einer seiner reißzähne aufblitzte

Alissa Knoxville
Als es klopfte, erschreckte sich Alissa etwas, doch dann war ihre Zimmergenossin auch schon im Raum. Sie wirkte zierlich, aber trotzdem war Alissa eingeschüchtert, schließlich kannte sie das Mädchen nicht, aber sie sah trotzdem irgendwie nett aus. Als diese fertig ausgepackt hatte und anfing, etwas zu fragen, kratzte sich Alissa leicht am Hinterkopf, während sie da auf dem Bett saß, "I-Ich bin aus Osaka, in Japan, aber ich mag mich nicht gern dran erinnern, war mir etwas zu triste."
Das Mädchen stand dann aber vom Bett auf und fing an, ihre Sachen ebenfalls auszuräumen, auch wenn sie nicht sonderlich viel hatte, sich mit dem Gesicht von Lana abgewandt. Das sie nicht gerne sprach, wollte sie nicht wirklich zeigen, aber klar zu erkennen war es.
"Achja, bitte erschreck dich nicht, wenn ich mich später vielleicht mal verwandeln muss", meinte sie und schnappte sich auch schnell ein Handtuch aus ihrer Tasche, "Ich geh mal kurz ins Bad, falls es dir grade nichts ausmacht."

Keiji Kaishiro
//Netter Bursche//, dachte sich Keiji und lächelte freundlich und ging zu seinem Bett, die Tasche abstellend, "Ich bin Keiji und ich pass schon auf, dass ich mich nicht schneiden werde, aber wäre auch schon komisch, wenn ich mich schneide, passiert eher seltener", meinte er lachend, als dann auch plötzlich ein Geschenk auf Keiji zu flog, welches er mit den Händen auffing und erstmal ablegte, "Danke, aber ich guck später rein. Achja, ich hätte auch was für dich, ist aber nicht wirklich was besonderes."
In seiner Tasche wühlend, zog er eine DVD hervor, eingehüllt von schwarzem Geschenkpapier und einer weißen Schleife.
"Ich hoffe es sagt dir zu, sobald du die Gelegenheit hast, mal reinzugucken", meinte er lachend, "ich empfehle den Film ganz klar."
Im Anschluss schnappte sich der Junge sein Handy und verschickte noch eine Sms, bevor er dieses auch wieder in seiner Tasche verschwinden ließ.
"Und, wo kommst du her?", fragte Keiji dann und ging auf den schwarzhaarigen Jungen, mit den roten Strähnen zu, "Ich komme aus Indien, damit du dich nicht wegen den ungewöhnlicheren Klamotten wunderst, mein Vater bestand darauf."

Lana Ral
"klar mach ruhig. ich pack in der zwischenzeit weiter aus". sie packte weiter aus. dann legte sie sich auf ihr bett und starrte an die decke. sie wurde leicht müde und kullerte sich auf ihrem bett rum. " manno wieso müssen wir son shit machen is doch alles ödee hier" sie drehte sich auf die seite und schlief langsam ein.

Moru Li
er nahm das päckchen und packte es aus, dann legte er die dvd auf seinen nachtschrank und machte das rollo runter. "sry aber die sonne ist viel zu hell. ich komme aus kyoto und bin logischer weise japaner. ich laufe meistens unter einem sonnschirm, weil ich ansonsten ausschlag von der sonne bekomme." er machte einen ventilator an und schlürfte ein wenig kirscheistee aus einer flaschen. " hey ich mach dirn vorschlag. lass uns doch heute abend die süßen mädchen auf der schule begutachten. was sagst du? "

Alissa Knoxville
Nach Lanas Antwort war Alissa auch direkt im Badezimmer verschwunden, sich dort unter die Dusche stellend und das warme Wasser genießend. //Ich hätte so gerne ein Einzelzimmer... Oder eine Badewanne//, dachte sich das Mädchen seufzend, nachdem sie dann aus der Dusche kam, den Kopf schüttelnd, //Am besten verstecke ich mich erst einmal für eine Stunde, meinem anderen Ich wird die Situation hier sicherlich angenehmer sein als mir//, dachte sie sich und schloss kurz die Augen, als sich ihre Haare auch direkt schwarz einfärbten und glatter wurden, als sie eigentlich waren, "Frische Luft, danke Lisa", meinte das Mädchen zu sich selbst und schnappte sich einfach nur ein Handtuch, welches sie sich umband.Dann ging diese auch direkt aus dem Bad zurück ins Zimmer, direkt die scheinschlafende Mitbewohnerin auf ihrem Bett liegen sehend, "Gönne ich mir einen Häpchen von ihr? Schon lange her, das ich mal wieder was leckeres zu mir genommen habe, dafür ist jetzt die richtige Zeit", dachte sich das Mädchen und kam aufs Bett zu Lana. Dort beugte sie sich über diese und drückte ihre Arme an den Handgelenken aufs Bett, so dass das Mädchen unter ihr wie ein Kreuz ausgestreckt war. Dann fing sie auch direkt an, am Hals von ihr zu Schnuppern. "Eine Artgenossin, sicherlich ein genüssliches Fest", sagte sie sich, als bereits eine Schlange an Alissas Arm entlang schlängelte, sich Lana nähernd, "Hmmm, den ganzen Leckerbissen darf ich wohl nicht nehmen, aber wenigstens ein kleiner Snack, das wird keinen stören."

Keiji Kaishiro
"Vampire mit ihrer Schwäche gegen Sonne, ein Strandausflug muss für dich ja die Hölle sein", meinte Keiji lachend, während er das Oberteil abstreifte. Dieses im Schrank ablegend, schnappte er sich ein etwas normaleres Shirt, welches denoch zu der eher ungewöhnlichen Hose passte. Der Vorschlag lockte Keiji ein Grinsen hervor, welches unverkennbar war, "Hört sich nach einem guten Plan an, aber wenn ich dich so begutachte...", setzte er an und leckte sich die Lippe, "Könnte wir Beide auch hier einfach unseren Spaß miteinander habe", meinte Keiji, fing kurz darauf hin aber an, über seinen eigenen Kommentar zu lachen. "Sorry, aber das musste grade sein. Ich liebe es, solch entsetzende Kommentare von mir zu geben, egal wie die Leute drauf reagieren. Ich hoffe du hast das grade nicht ernst genommen", meinte er dann noch, bevor er sich auf seinem Bett nieder ließ und seinen linken Fuß auf das rechte Knie legte, das Bein zur Seite fallend, "Aber hier gibts so einige Mädels, die recht niedlich oder heiß aussehen, aber von ein paar anderen wiederrum kann man das leider nicht wirklich behaupten."

lana
sie wurde wach als sie spürte wie etwas auf sie zu kam . " verpiss dich du schlange oder du landest im klo." nun sprang sie auf und ihre augen wurden feuerrot. " ich bin nicht dein fressen sondern ein artgenosse. " nun schnaufte sie extrem laut und ging in eine abwehrpostition. " es ist außerdem strengstens vorboten auf dem schulgelände zu kämpfen. also vergiss das ganz schnell wieder". sie richtete sich wieder auf und versuchte mich zu beruhigen.

Moru
" jaja was denkst du denn was ich für ein kerl bin. vielleicht habe ich dies ja ernst genommen." dann beugte er sich über keiji und schaute ihn tief in die augen und es sah aus als ob moru keiji küssen wollte. " was denkst du ejtzt über mich schnuckelchen?" plötzlich fing moru laut an los zu lachen und schmiss sich vor lachen von keiji's bett. " haha zu geil dein gesichtsausdruck. du hättest dich mal sehen müssen."

Alissa Knoxville
Als ihre Zimmergefährtin unter ihr hervor sprang und sich von ihr entfernte, setzte sich Alissa auf das Bett, die Beine zur Seite liegend und die Hände vor sich auf das Bett gedrückt. "Ich will dich doch nicht Fressen", meinte Alissa kichernd und streckte den Kopf etwas in die Richtung von Lana, "Ich möchte lediglich einen kleinen Schluck von deinem Reptillienblut trinken." Alissa lachte etwas und setzte sich auf die Knie, langsam auf Lana hinzukommend, "Ach komm schon, gönn mir einen Schluck. Es wird dir schon nicht weh tun und ich habe eine halbe Ewigkeit nichts mehr getrunken", meinte Alissa, sich die Zunge ableckend, "Oder muss ich wirklich für meinen Snack kämpfen? Weil eigentlich würde ich das ja gerne vermeiden", sagte das schwarzhaarige Mädchen und streckte Lana die Hand hin, "Deal or no Deal?"

Keiji Kaishiro
Als Moru ihm immer näher kam, guckte Keiji ihn einfach nur an und im letzten Moment musste er sogar schlucken, da es ja doch einigermaßen gut gespielt war, aber als Moru lachte, brauchte es nicht lange und er selbst musste direkt mit anfangen zu lassen. "Was für ein Gesichtsausdruck hat dich den zum Lachen gebracht?", fragte Keiji lachend, bevor er sich kurz darauf beruhigte und vom Bett aufsprang, sich etwas streckend und dehnend, "Au Mann, was wollen wir jetzt eigentlich machen? Schließlich haben wir noch Ewigkeiten bis heute Abend und irgendwie wäre es etwas Schade drum, nur hier im Zimmer herum zu hocken. Auch wenn es eine Abwechselung im Gegensatz zu sonst ist, sich mal auf die faule Haut zu legen", sagte Keiji, bevor ihm eine Idee kam, "Lass uns in die Cafeteria gehen. Ich hab irgendwie Hunger."